So wars in Waldhof
Verfasst: Donnerstag 8. Februar 2018, 09:56
Ich kann mich schon gar nicht mehr daran erinnern, wann wir das letzte Mal in Mannheim gepunktet haben. Nach der Winterpause und den guten Beginn in Koblenz war in der Fangemeinde aber doch so etwas wie Hoffnung auf etwas Zählbares in „Monnem“ aufgekeimt. Das zarte Hoffnungspflänzchen wurde aber bereits nach zwei Spielminuten im Keim erstickt. Bis zu diesem frühen Führungstreffer hatten wir keinen einzigen kontrollierten Ballbesitz zustande bekommen.
Es dauerte etwa 10 bis 15 Minuten bis wir uns von diesem ersten Nackenschlag erholen konnten. Etwa eine halbe Stunde lang konnten wir gefällig mithalten, ohne aber das Tor der Gastgeber in Gefahr bringen zu können. Dann kassierten wir kurz vor der Halbzeit wie aus dem Nichts den zweiten Treffer. Damit war der Käse gegessen.
Nach der HZ erfolgte eine Umstellung auf eine Dreierkette und wir versuchten durch offensive Einwechslungen auf bis zu vier echte Stürmer das Ding noch zu drehen. Aber alle Bemühungen verpufften mehr oder weniger wirkungslos. Ich kann mich lediglich an eine Parade des Mannheimer Torhüters erinnern – das war so um die 80. Spielminute, ansonsten hatte er einen geruhsamen Abend. Mit dem 3:0 der Hausherren war der Deckel dann endgültig drauf.
Kollektiv ein sehr dürftiger Auftritt unserer Blauen. Die Waldhöfer waren einfach handlungsschneller und ein Ticken aggressiver in den Zweikämpfen. Erschwerend kam hinzu, dass der Schiri bei den Zweikämpfen und Fouls im Zweifelsfall auch eher dem Heimverein zuneigte (zumindest mein Eindruck). Aber das war nicht spielentscheidend.
Die Mannschaft scheint mental nach wie vor nicht gefestigt. Einmal im Rückstand können wir das Ding einfach nicht mehr drehen. Zumindest in dieser Saison ist mir kein Spiel erinnerlich. Das sind natürlich keine guten Vorzeichen für die anstehenden schweren Spiele gegen Saarbrücken und Offenbach.
Es dauerte etwa 10 bis 15 Minuten bis wir uns von diesem ersten Nackenschlag erholen konnten. Etwa eine halbe Stunde lang konnten wir gefällig mithalten, ohne aber das Tor der Gastgeber in Gefahr bringen zu können. Dann kassierten wir kurz vor der Halbzeit wie aus dem Nichts den zweiten Treffer. Damit war der Käse gegessen.
Nach der HZ erfolgte eine Umstellung auf eine Dreierkette und wir versuchten durch offensive Einwechslungen auf bis zu vier echte Stürmer das Ding noch zu drehen. Aber alle Bemühungen verpufften mehr oder weniger wirkungslos. Ich kann mich lediglich an eine Parade des Mannheimer Torhüters erinnern – das war so um die 80. Spielminute, ansonsten hatte er einen geruhsamen Abend. Mit dem 3:0 der Hausherren war der Deckel dann endgültig drauf.
Kollektiv ein sehr dürftiger Auftritt unserer Blauen. Die Waldhöfer waren einfach handlungsschneller und ein Ticken aggressiver in den Zweikämpfen. Erschwerend kam hinzu, dass der Schiri bei den Zweikämpfen und Fouls im Zweifelsfall auch eher dem Heimverein zuneigte (zumindest mein Eindruck). Aber das war nicht spielentscheidend.
Die Mannschaft scheint mental nach wie vor nicht gefestigt. Einmal im Rückstand können wir das Ding einfach nicht mehr drehen. Zumindest in dieser Saison ist mir kein Spiel erinnerlich. Das sind natürlich keine guten Vorzeichen für die anstehenden schweren Spiele gegen Saarbrücken und Offenbach.