Quelle: STNNachdem sich die Rechtsanwälte beider Parteien nicht einigen konnten, dürfte die Auseinandersetzung zwischen Sven Kegel und den Stuttgarter Kickers ein Fall für die Gerichte werden. Die Blauen beharren darauf, der Auflösungsvertrag sei gültig, Kegels Anwalt Wolfgang Klein ist der Meinung, der Kontrakt sei unwirksam. Kegel hatte den Auflösungsvertrag im Januar unterschrieben - unter der Voraussetzung, dass sein Wechsel zum SV Sandhausen klappt. Eine Abfindung von etwa 6000 Euro kassierte Kegel sofort. Dann platzte der Transfer. Der 22-jährige wollte das Geld zurückgeben. Die Kickers lehnten ab. "Ich befürchte, dass sich das Ganze über Wochen hinziehen wird", sagt Kegel, "ich kann mich nur mit Laufen und Krafttraining fit halten."
Mal wieder neues von Kegel
Mal wieder neues von Kegel
Der Artikel ist zwar schon vom Freitag, aber ich denke das er doch auch jetzt noch interessant ist.