Depressionen bei Fußballspielern

Alles, was nicht mit unseren Blauen zu tun hat
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Ølli
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Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Ølli »

„ Ich, Andreas Biermann, 29 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern, bin Profifußballspieler beim FC St. Pauli und leide seit mehreren Jahren an Depressionen. Ich versuchte mir am 20.Oktober 2009 das Leben zu nehmen! " ...
http://www.fcstpauli.com/magazin/artike" onclick="window.open(this.href);return false; ... opmenu=112

Manch einer wird sagen: Gerade nochmal gut gegangen. Allerdings muss man hier sehen, dass so ein Mensch wie "Stani" oder die Familie auch das letzte Quentchen Glück vor dem Unglück bedeuten kann. Ich wünsche dem Andreas Biermann alles, alles Gute, für seine Zukunft und bin mir ganz sicher, dass er auf dem Kiez schon vor Enkes Tod im Verhältnis mit das größte Verständnis für seine Krankheit bekommen hätte. Was für jetzt natürlich erst recht gilt. Hoffen wir, dass viele andere dem Beispiel folgen und sich helfen lassen ...

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B.
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von B. »

Olli, es nicht "das sich helfen lassen", es ist das erkennen und anzunehmen dass man krank ist. Um Hilfe schreien alle - aber leider nur still. Das ist das eigentliche Problem an der Krankheit. Die Krankheit ist relativ leicht zu heilen, leider erkennen die Betroffenen erst viel zu spät, dass sie überhaupt krank sind - und dann ist alles schon viel schlimmer.
Aber ich hab erst gestern gehört, dass seit dem Tod von Enke sogar die Selbhilfegruppen im Kreis Stuttgart stellenweise einen Aufnahmestopp haben wegen des großen Andrangs...
Es bewegt sich also was.
Für mich leider auch zu spät dieser Sinneswandel...
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gambo
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von gambo »

B. hat geschrieben:Olli, es nicht "das sich helfen lassen", es ist das erkennen und anzunehmen dass man krank ist. Um Hilfe schreien alle - aber leider nur still. Das ist das eigentliche Problem an der Krankheit. Die Krankheit ist relativ leicht zu heilen, leider erkennen die Betroffenen erst viel zu spät, dass sie überhaupt krank sind - und dann ist alles schon viel schlimmer.
Aber ich hab erst gestern gehört, dass seit dem Tod von Enke sogar die Selbhilfegruppen im Kreis Stuttgart stellenweise einen Aufnahmestopp haben wegen des großen Andrangs...
Es bewegt sich also was.
Für mich leider auch zu spät dieser Sinneswandel...
In diesem Fall kann ich Dir da voll zustimmen. Habe auch so ein Fall in meinem Bekanntenkreis. Eine die an Depressionen leidet sieht es nicht ein, das das eine Krankheit ist. Da sie sich nicht behandeln lassen will hat ihr Ehemann die Scheidung eingereicht. Oft sehen die wo Depressionen haben nicht ein das die Krankheit professionell behandelt werden muß und machen das Leben ihrer Mitmenschen noch damit kaputt.

gambo
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von gambo »

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... im-tv.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Schalke - Hannover 2:0 96-Kapitän weint: Es war so schwer
Spiel 1 nach Enkes Tod. 96 verliert gegen Schalke – und die Tränen
Bruggink begann zu weinen, sagte mit Tränen in der Stimme im TV: „Es war sehr schwierig.“
Dann stockte er, atmete schwer: „Tschuldigung, aber ...“
Erneut Pause. Dann setzte Bruggink wieder an: „Die Trauerminute war schwer. Danach geht’s dann los, aber es war sehr schwierig ...“

gambo
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von gambo »

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/ ... -enke.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Bierhoff zu BILD: „Es ist unser Wunsch, dass wir Teresa Enke auch in der Zukunft verbunden bleiben. Wir haben darüber gesprochen, was wir in der Zukunft für sie tun können.“

gambo
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von gambo »

Aus der Neujahresansprache von Margot Käßmann:
http://www.neuepresse.de/Nachrichten/Po ... -Einsatzes" onclick="window.open(this.href);return false;
Es sei auch „entsetzlich traurig“, wenn ein Spitzensportler Angst habe, seine Depression offiziell behandeln zu lassen, sagte Käßmann und meinte damit Torhüter Robert Enke, der im November Selbstmord beging. „Aber machen wir uns nichts vor: Wäre seine Krankheit öffentlich bekanntgeworden, er wäre nicht Nationaltorwart geworden.“

gambo
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von gambo »

Ein Fernsehtipp:

http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-876506.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Robert Enke - Ich kann ja nur Fußball: Dokumentation

Mittwoch, 10. November 2010, 22:35 bis 23:05 Uhr [VPS 22:35]

Der Tod von Robert Enke am 10. November 2009 hat ganz Deutschland erschüttert. Den Torwart Robert Enke kannten fast alle, doch der Mensch Robert Enke blieb den meisten verborgen bis zum Schluss.
Marco Villa, der beste Freund von Robert, spricht im Film offen über ihre erste gemeinsame Profistation bei Borussia Mönchengladbach. Auch nachdem sich ihre Fußballerwege getrennt hatten, blieben sie eng befreundet. Marco wurde einer von ganz wenigen Personen, denen Robert seine seelischen Probleme anvertraut hat. Doch auch er konnte am Ende den Tod seines besten Freundes nicht verhindern. „Er hat uns alle getäuscht in den Tagen davor“, sagt Marco Villa heute.

Ølli
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Ølli »

Auch morgen, 10.11.2010,kommt um 23.00 Uhr auf Sky Sport 1 ebenfalls eine Reportage, mit Theresa Enke.

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Matze
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Matze »

Ølli hat geschrieben:„ Ich, Andreas Biermann, 29 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern, bin Profifußballspieler beim FC St. Pauli und leide seit mehreren Jahren an Depressionen. Ich versuchte mir am 20.Oktober 2009 das Leben zu nehmen! " ...
http://www.fcstpauli.com/magazin/artike" onclick="window.open(this.href);return false; ... opmenu=112

Manch einer wird sagen: Gerade nochmal gut gegangen. Allerdings muss man hier sehen, dass so ein Mensch wie "Stani" oder die Familie auch das letzte Quentchen Glück vor dem Unglück bedeuten kann. Ich wünsche dem Andreas Biermann alles, alles Gute, für seine Zukunft und bin mir ganz sicher, dass er auf dem Kiez schon vor Enkes Tod im Verhältnis mit das größte Verständnis für seine Krankheit bekommen hätte. Was für jetzt natürlich erst recht gilt. Hoffen wir, dass viele andere dem Beispiel folgen und sich helfen lassen ...
Andreas Biermann war Samstag im Aktuellen Sportstudio zu Gast. Er zeigte sich froh, dass er sich professionelle Unterstützung geholt hat. Den Schritt an die Öffentlichkeit würde er nach den bisherigen Erfahrungen allerdings nicht wiederholen. Es zeigt sich, dass er gerade bei der Suche nach einem neuen Verein auf altgediente Vorurteile stößt.

Ansich bitter, der Fall Robert Enke scheint damit im Fußballsport außer einer ersten Betroffenheit keinerlei Lerneffekte nach sich gezogen zu haben. Zurück bleiben dieselben unaufgeklärten Entscheider! Aufklärung - nicht einmal dafür hat der DFB gesorgt!
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Ølli »

So isses! Dem DFB geht es ohnehin um jegliches Gewinnstreben, genau so vor dem Interesse der breiten Masse, wie den Minderheiten. Vieles was an Aktionismus in die richtige Richtung läuft, wird entweder nur temporär gemacht um das Image zu stärken oder auf entsprechenden DRUCK und Eigeninteresse, Amigointeresse.

Biermann gegen rät vom Outing ab: http://www.welt.de/sport/fussball/artic ... outen.html

"Zwei Wochen nach Roberts Tod aber ist in der Liga wieder der Alltag eingekehrt", bemängelt Villa (32), selbst ehemaliger Profi unter anderem bei Borussia Mönchengladbach. "Die Zuschauer wollen Helden sehen. Wer eben noch gefeiert wurde, ist plötzlich der größte Depp und wird gnadenlos ausgepfiffen." http://www.presseportal.de/meldung/171 ... urn false;

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Iburinga
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Iburinga »

Die ganze Diskussion ist für mich pure Heuchelei. Die Leistungserwartung und der daraus resultierende Druck kann man doch nicht herunterfahren. Der Druck ist doch auch deshalb groß weil es um sehr viel Geld geht und daran partizipieren die Spieler am meisten. Als Spieler muss ich mit dem Druck einfach umgehen können, sonst habe ich ein derart hohes Gehalt nicht verdient.
Wenn jemand an Drepressionen leidet, dann muss der Spieler sich an seinen Freundes- und Familienkreis wenden, die ihm dabei helfen Hilfe zu suchen. Auch die Vereine soll in dieser Hinsicht in Zukunft mehr tun. Aber es ist doch wirklich nicht die Aufgabe der Öffentlichkeit, da Hilfe zu leisten. Das geht auch nicht. Die Leute zahlen ein Haufen Geld um Fußball zu sehen, dann darf man auch seinen Unmut äußern wenn man Schrott vorgesetzt bekommt.

Zu Biermann: Langsam reicht es dann auch mal wieder. Der gute Mann tingelt jetzt seit geraumer Zeit durch verschiedene Sendeformate und von Sender zu Sender. Aber so ist es halt in unserer Medienlandschaft: Entweder es wird ein Thema komplett links liegen gelassen oder es wird an jeder Stelle solange durchgekaut bis es jedem nur noch auf den Sack geht.

Ølli
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Ølli »

Die Medieen wollen halt einen zum vorzeigen, was bei Enke eben nicht mehr geht. Da dieZuschauer zudem extrem vergesslich sind und Biermann sich auch entschlossen hat als Botschafter anzuregen, geht er mir weniger aufn Sack als der ganze Soapscheiß und was sonst so im TV gezeigt wird. Im Übrigen gibt es viele Vereine, die Prävention udn Aufklärungskurse zum Thema Depression machen, seit Enkes Todnoch aktiverudn noch mehr. Mein Onkel besucht deswegen z.B. Vereine. Und da kann man gar nicht genug aufklären. Auch bin ich nicht der Meinung dass man sich in einer sich gerne selbst als zivilisiert bezeichneten Welt und v.a. in weiter entwickelnden Welt mit einem "das ist nun mal so" abfinden muss.

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B.
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von B. »

Es hat sich seit dem Tod von Robert Enke nichts in der Gesellschaft geändert. Leider.
Erst haben alle Verständnis gezeigt für Betroffenen und die Krankheit, leider war das alles gespielt.

Du bist noch heute "der Irre". So einfach ist es. Was wir nicht kennen, was uns unheimlich ist, das ist einfach "Psycho", "Irrer" oder sonst was. Darum werden sich wieder alle hüten über diese Krankheit zu reden...und so dreht sich das Rad einfach weiter. Es werden sich täglich Menschen vor Züge stellen, denen mit etwas Verständnis sicher hätte geholfen werden können. Aber wer hilft schon einem "Psycho"?
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Iburinga
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Iburinga »

B. hat geschrieben:Es hat sich seit dem Tod von Robert Enke nichts in der Gesellschaft geändert. Leider...
Naja, es war wohl auch sehr naiv daran zu glauben. Eingefahrene Denkweisen lassen sich doch nicht innerhalb von einem Jahr ändern. Das ist ein gesellschaftlicher Prozess ähnlich wie es mit der Gleichstellung der Frau oder der Akzeptanz von Homosexualität war/ist. Das braucht Zeit.

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B.
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von B. »

völlig richtig.
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Martin
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Martin »

gestern kamen ja zum 1. Todestag von Enke wieder einige Reportagen über ihn. In der einen kam sogar Jens Zimmermann vor. Damals jedoch noch als Vertreter seines Ausrüsters Uhlsport und Mittelsmann zu Sven Ullreich :wink:

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Rael
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Rael »

Ølli hat geschrieben:„ Ich, Andreas Biermann, 29 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Kindern, bin Profifußballspieler beim FC St. Pauli und leide seit mehreren Jahren an Depressionen. Ich versuchte mir am 20.Oktober 2009 das Leben zu nehmen! " ...
http://www.fcstpauli.com/magazin/artike" onclick="window.open(this.href);return false; ... opmenu=112

Manch einer wird sagen: Gerade nochmal gut gegangen. Allerdings muss man hier sehen, dass so ein Mensch wie "Stani" oder die Familie auch das letzte Quentchen Glück vor dem Unglück bedeuten kann. Ich wünsche dem Andreas Biermann alles, alles Gute, für seine Zukunft und bin mir ganz sicher, dass er auf dem Kiez schon vor Enkes Tod im Verhältnis mit das größte Verständnis für seine Krankheit bekommen hätte. Was für jetzt natürlich erst recht gilt. Hoffen wir, dass viele andere dem Beispiel folgen und sich helfen lassen ...
Vor einem Jahr bekannte sich der Fußballprofi Andreas Biermann zu seiner Depression. Es war das Ende seiner Karriere.
Ja ja.

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tobi-svk
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von tobi-svk »

Da es noch niemand gepostet hat:

http://web.de/magazine/sport/fussball/1 ... #.A1000107" onclick="window.open(this.href);return false;
BildDude for Bundesjustizminister!

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Soulfly
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Soulfly »

tobi-svk hat geschrieben:Da es noch niemand gepostet hat:

http://web.de/magazine/sport/fussball/1" onclick="window.open(this.href);return false; ... #.A1000107
Widerlich in diesem Zusammenhang mal wieder die überflüssigen Äußerungen
vom Theo, dem falschen Fuffzger.
Was bildet der sich eigentlich ein.....

Babak Rafati und seinen Angehörigen alles erdenklich Gute :!:
Zuletzt geändert von Soulfly am Sonntag 20. November 2011, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Blaues Stuttgart

Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Blaues Stuttgart »

http://web.de/magazine/sport/fussball/1" onclick="window.open(this.href);return false; Geht nicht der Link! :roll: :(

Vielleicht ganz interessant, evtl. spielt Steuerhinterziehung eine Rolle ist natürlich alles sehr spekulativ. :?

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tobi-svk
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von tobi-svk »

Schwabenrooster hat geschrieben:http://web.de/magazine/sport/fussball/1 Geht nicht der Link! :roll: :(
Schau halt mal einen Beitrag weiter oben, der geht... :roll:
BildDude for Bundesjustizminister!

Blaues Stuttgart

Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Blaues Stuttgart »

Ah, okay vielen Dank. :) Steht ja auch nix neues drinn, heute abend kommt ja noch SKY 90, mal schauen wie das Thema dort aufgearbeitet wird. :wink:

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Buddy
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Buddy »

Soulfly hat geschrieben:Widerlich in diesem Zusammenhang mal wieder die überflüssigen Äußerungen
vom Theo, dem falschen Fuffzger.
Was bildet der sich eigentlich ein.....

Das stimmt, in diesem Fall wäre es besser gewesen wenn er mal geschwiegen hätte statt genau zu sagen wie Rafati aufgefunden wurde.

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Buddy
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Buddy »

Und weil das hier im "Depressionen - Thread" gepostet wurde.



Auch von Depressionen oder Burn-out habe sein Sohn nie etwas erzählt.
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/i ... 6b6a1.html

Blaues Stuttgart

Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Blaues Stuttgart »

Ja, hatte ich auch schon im Sport1-VT gesehen, daher tappt man halt nach der Suche nach Erklärungen komplett im Dunkeln. :?

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Soulfly
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Soulfly »

Schwabenrooster hat geschrieben:...., daher tappt man halt nach der Suche nach Erklärungen komplett im Dunkeln. :?
...vielleicht einfach mal gar nicht "tappen"....einfach mal so "tappen" gänzlich sein lassen....
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Blaues Stuttgart

Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Blaues Stuttgart »

Sag das mal den Schmierfinken der Yellow Press, insbesondere der BLÖD, die werden mit Sicherheit alles tun, Hauptsache die Auflage stimmt. :evil: :roll:

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Ford K
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Ford K »

http://sport.t-online.de/gary-speed-beg ... 3628/index" onclick="window.open(this.href);return false; :(
Trainer, Spieler und Spielsysteme kommen und gehen - die Fehler, die gemacht werden, sind immer die gleichen

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Ford K
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Ford K »

Trainer, Spieler und Spielsysteme kommen und gehen - die Fehler, die gemacht werden, sind immer die gleichen

Ølli
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Re: Depressionen bei Fußballspielern

Beitrag von Ølli »

Verdammter Mist, ihn kannte ich sogar vom Millerntor vom persönlichen Gespräch und einem Vortrag :-( R.I.P!

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