Fußballer, die von uns gegangen sind
Verfasst: Dienstag 12. Februar 2019, 23:16
Aus gegebenem traurigem Anlass möchte ich hier einen Thread eröffnen, der in anderer Weise schon im Off-Topic besteht. Das hier ist grosso modo ein Forum, in dem es um Fußball geht. Deshalb meine ich, sollte uns das Ableben von Fußballern die Gelegenheit geben, an sie gesondert zu erinnern, dass vielleicht auch mit ein paar Worten dazu, was die Spieler oder Trainer erinnernswert macht.
Wie es wohl alle mitbekommen haben, ist heute Gordon Banks verstorben, der Torwart der englischen Weltmeistermannschaft von 1966.
Alleine das würde schon das würde für sein Gedenken reichen. Eine Weltmeisterschaft gewinnt man nicht ohne herausragenden Goalie. Gordon Banks dürfte aber einiges damit zu tun haben, weshalb es heute Torwarttrainer gibt. Die gab es nämlich lange Zeit nicht. Gordon hatte schon als ganz junger Kerl in Chesterfield und bei Leicester City damit begonnen, seine Fehler zu notieren und den Co-Trainer darum gebeten, mit ihm in Extra-Schichten Übungen zu trainieren, die darauf ausgerichtet waren, seine Schwächen zu reduzieren und Stärken zu optimieren. Bis dahin bekamen die Jungs, die die Hände im eigenen Strafraum nutzen dürfen, Bälle aufs Tor geballert und geworfen und sie sich durften beim Eckballtraining die Flanken runterangeln oder auch nicht, aber es gab im Allgemeinen kein speziell auf die Entwicklung der Torwartfähigkeiten ausgerichtetes Training.
Gordon Banks wird vermutlich nicht der einzige in seiner Zeit gewesen sein, der aus Eigenverantwortung heraus mehr machte und das Mehr auch speziell ausgerichtet war. Nur soll das nach der WM 1966 der Impuls im englischen Fußball dafür gewesen sein, dass ein gezieltes Torwarttraining eingeführt wurde. Dass die Engländer seit Peter Shilton keinen herausragenden Torwart mehr gehabt haben, liegt nicht Sicherheit nicht an Gordon Banks, einem der ganz großen Torhüter in der Geschichte des Fußballs.
Wie es wohl alle mitbekommen haben, ist heute Gordon Banks verstorben, der Torwart der englischen Weltmeistermannschaft von 1966.
Alleine das würde schon das würde für sein Gedenken reichen. Eine Weltmeisterschaft gewinnt man nicht ohne herausragenden Goalie. Gordon Banks dürfte aber einiges damit zu tun haben, weshalb es heute Torwarttrainer gibt. Die gab es nämlich lange Zeit nicht. Gordon hatte schon als ganz junger Kerl in Chesterfield und bei Leicester City damit begonnen, seine Fehler zu notieren und den Co-Trainer darum gebeten, mit ihm in Extra-Schichten Übungen zu trainieren, die darauf ausgerichtet waren, seine Schwächen zu reduzieren und Stärken zu optimieren. Bis dahin bekamen die Jungs, die die Hände im eigenen Strafraum nutzen dürfen, Bälle aufs Tor geballert und geworfen und sie sich durften beim Eckballtraining die Flanken runterangeln oder auch nicht, aber es gab im Allgemeinen kein speziell auf die Entwicklung der Torwartfähigkeiten ausgerichtetes Training.
Gordon Banks wird vermutlich nicht der einzige in seiner Zeit gewesen sein, der aus Eigenverantwortung heraus mehr machte und das Mehr auch speziell ausgerichtet war. Nur soll das nach der WM 1966 der Impuls im englischen Fußball dafür gewesen sein, dass ein gezieltes Torwarttraining eingeführt wurde. Dass die Engländer seit Peter Shilton keinen herausragenden Torwart mehr gehabt haben, liegt nicht Sicherheit nicht an Gordon Banks, einem der ganz großen Torhüter in der Geschichte des Fußballs.