Der Getränkekonzern Red Bull hat den vom Abstieg bedrohten österreichischen Fußball-Bundesligisten SV Salzburg übernommen. Diese Vereinbarung trafen SV-Salzburg-Präsident Rudi Quehenberger und Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz am Mittwoch.
Der Energydrink-Hersteller steigt jetzt auch in den österreichischen Fußball ein. Eine wichtige Rolle im Engagement von Red Bull soll Franz Beckenbauer, der Mateschitz als Freund und Berater begleiten wird, übernehmen. Franz Beckenbauer zum Kauf von Didi Mateschitz: "Die Entscheidung für Austria Salzburg halte ich für richtig, da die Austria Salzburg unter den verschiedensten Aspekten, unter anderem auch durch die geleistete Vorarbeit von Rudi Quehenberger, eine gute Basis dafür darstellt.
Dietrich Mateschitz: "Selten haben wir eine Entscheidung länger und genauer geprüft als jene, in das österreichische bzw. internationale Fußballgeschehen einzusteigen." Mit der in Salzburg stattfindenden Europameisterschaft sei ein äußerst günstiger Zeitpunkt für ein Engagement gegeben gewesen. Mateschitz stellt klar, dass er auch sportlich mit der Austria Salzburg wieder in die europäische Top-Liga will: " Unsere Zielsetzungen müssen und sind äußerst ambitioniert und können nur die langfristige permanente Teilnahme in den obersten Europäischen Wettbewerben zum Inhalt haben."
Red Bull verleiht Austria Salzburg Flügel
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Red Bull verleiht Austria Salzburg Flügel
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