Wayne-Thread --- Alles über VfB, Hoppenheim, RB Leipzig etc.
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Wehen: Bis 2009 soll neue Arena fertig gestellt sein
Der SV zieht nach Wiesbaden um
Künftig müssen sich die Fans des SV Wehen auf einen 15 Kilometer langen Weg gen Süden machen, wenn sie die Heimspiele ihres Klubs verfolgen wollen. Der Spitzenreiter der Regionalliga Süd wird nämlich ab der kommenden Saison unabhängig vom Aufstieg in die 2. Liga zunächst ins Wiesbadener Stadion an der Berliner Straße umziehen, das ein Fassungsvermögen von 10.000 Zuschauern aufweist. Zwei Jahre später ist dann bereits der nächste Umzug geplant.
2009 soll nämlich eine neue Heimstätte für den SV in der hessischen Landeshauptstadt fertig gestellt sein. Dort sollen dann gar 35.000 Zuschauer Platz finden. Im circa 290.000 Einwohner zählenden Wiesbaden steht dafür laut Oberbürgermeister Hildebrand Diehl ein Grundstück von 60.000 Quadratmetern als Baufläche zur Verfügung. "Wir wären stolz, wenn wir in Wiesbaden Bundesliga-Fußball etablieren könnten. Wir sind dazu bereit. Ich bin sicher, dass das Stadtparlament zustimmen wird", zeigte sich Diehl über die Pläne erfreut.
Zudem stellte der Oberbürgermeister klar, dass zwar eine kurzfristige Namensänderung des SV Wehen nicht geplant sei, jedoch auf lange Sicht auf Grund der Entwicklung durchaus ein Thema werden könnte: "Ich kann verstehen, dass die Wehener ihren Namen behalten wollen. Aber irgendwann wird die Macht des Faktischen eintreten."
Obwohl die für 2009 geplante Arena in Wiesbaden auch für Mainz 05, das mittelfristig sein heimisches Bruchwegstadion wegen der Kapazität von lediglich 20.300 Plätzen verlassen möchte, eine Option darstellt, muss Wehen die prominente Konkurrenz aus der Bundesliga wohl nicht fürchten: Die Mehrzahl der FSV-Anhänger wehren sich nämlich entschieden gegen einen Umzug auf die gegenüberliegende Rheinseite.
Der SV zieht nach Wiesbaden um
Künftig müssen sich die Fans des SV Wehen auf einen 15 Kilometer langen Weg gen Süden machen, wenn sie die Heimspiele ihres Klubs verfolgen wollen. Der Spitzenreiter der Regionalliga Süd wird nämlich ab der kommenden Saison unabhängig vom Aufstieg in die 2. Liga zunächst ins Wiesbadener Stadion an der Berliner Straße umziehen, das ein Fassungsvermögen von 10.000 Zuschauern aufweist. Zwei Jahre später ist dann bereits der nächste Umzug geplant.
2009 soll nämlich eine neue Heimstätte für den SV in der hessischen Landeshauptstadt fertig gestellt sein. Dort sollen dann gar 35.000 Zuschauer Platz finden. Im circa 290.000 Einwohner zählenden Wiesbaden steht dafür laut Oberbürgermeister Hildebrand Diehl ein Grundstück von 60.000 Quadratmetern als Baufläche zur Verfügung. "Wir wären stolz, wenn wir in Wiesbaden Bundesliga-Fußball etablieren könnten. Wir sind dazu bereit. Ich bin sicher, dass das Stadtparlament zustimmen wird", zeigte sich Diehl über die Pläne erfreut.
Zudem stellte der Oberbürgermeister klar, dass zwar eine kurzfristige Namensänderung des SV Wehen nicht geplant sei, jedoch auf lange Sicht auf Grund der Entwicklung durchaus ein Thema werden könnte: "Ich kann verstehen, dass die Wehener ihren Namen behalten wollen. Aber irgendwann wird die Macht des Faktischen eintreten."
Obwohl die für 2009 geplante Arena in Wiesbaden auch für Mainz 05, das mittelfristig sein heimisches Bruchwegstadion wegen der Kapazität von lediglich 20.300 Plätzen verlassen möchte, eine Option darstellt, muss Wehen die prominente Konkurrenz aus der Bundesliga wohl nicht fürchten: Die Mehrzahl der FSV-Anhänger wehren sich nämlich entschieden gegen einen Umzug auf die gegenüberliegende Rheinseite.
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Ich habe ihn eigentlich auch nur gekauft, da er durch den Wechsel bestimmt seinen MW steigertBlauer Bayer hat geschrieben:Jetzt erwarte ich aber, dass Du ihn bei Comunio verkaufst .Felix B. hat geschrieben:Benni Lauth wechselt zu den Roten Ich befürchte ne Leistungsexplosion bei ihm, ganz schlechter Transfer aus unserer Sicht
Zum "echten" Lauth zurück: Euer Wort in Gottes Ohr, aber ich befürchte einiges. Hoffen wir das beste, also das schlechteste
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Hab mal wieder was schönes fürs Wayne Thread gefunden
Quelle: kicker.deMesic fordert Maric heraus
Beim Tabellenzweiten ist das Rennen um die Stammplätze voll entbrannt. Lediglich die Langzeitverletzten Jochen Seitz und Denis Lapaczinski fehlen.
Zwar räumt Trainer Ralf Rangnick den bisherigen Stammspielern einen gewissen Bonus ein, doch öffnet er auch den anderen die Tür: "Die Spieler der bisherigen Elf sind die Titelverteidiger, die anderen, um es in der Boxersprache auszudrücken, die Herausforderer." Im Kampf um die erste Elf macht geballte Qualität den Eingesessenen die Positionen streitig, angefangen vom Torhüter bis hin zur Offensive.
Neben den beiden Neuzugängen Mirnes Mesic (Stuttgarter Kickers) und Matthias Jaissle von den A-Junioren des VfB Stuttgart haben sich die Rekonvaleszenten Michael Zepek, Sandro Cescutti, Zsolt Löw und Michael Rundio zurückgemeldet.
Da der Trainer bei seinem Spielsystem bleibt, fordert Mirnes Mesic im Kampf um den Sturmführer Tomislav Maric heraus. Eine Doppelspitze, so Rangnick, wird es nur gelegentlich geben. Der Neue hält sich etwas zurück: "Wir haben bei den Kickers ein anderes System gespielt. Ich muss mich hier erst hineinfinden."
Rekord-Jugendnationalspieler Michael Zepek ist nach seiner dreivierteljährigen Zwangspause tatendurstig: "Es macht wieder Spaß, denn ich bin fit." Ansprüche für die Defensive erheben auch der ungarische Nationalspieler Zsolt Löw und Michael Rundio. Rangnick freut sich über den Konkurrenzkampf, den es in diesem Bereich in der Vorrunde praktisch nicht gab. Michael Zepek hält ihn für ein großes Plus und "ausgesprochen leistungsfördernd".
"Wenn der Wahnsinn epidemisch wird, heißt er Vernunft" Oskar Panizza, Psychiater (1853 - 1921)
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Mesic hat mitlerweile wohl drei mal für Ho$$enheim getroffen:
BFV-Pokal: Beide TSG-Teams im Halbfinale
Ein erfolgreicher Faschingssamstag liegt hinter der TSG, denn beide Mannschaften schafften am Nachmittag bzw. am frühen Abend den Einzug ins Halbfinale des diesjährigen BFV-Hoepfner-Cup. Vor knapp 600 Zuschauern gewann die TSG, nach dem erwartet harten Stück Arbeit, mit 1:0 (0:0) beim FC Nöttingen zwar knapp, aber alles in allem dennoch verdient. Das Tor des Tages erzielte der Winter-Neuzugang Mirnes Mesic in der 58. Spielminute per Kopf nach guter Flanke von Francisco Copado
Zwei Testspielerfolge am Wochenende
Nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Spanien Mitte der vergangenen Woche beginnt nun der "Endspurt" der Vorbereitung im Hinblick auf das erste Meisterschaftsspiel nach der Winterpause in Elversberg. An diesem Wochenende absolvierte die TSG daher gleich zwei Testspiele. Zunächst bezwang man am Samstag in Sinsheim durch Tore von Tomislav Maric, Kai Hesse sowie Michael Rundio den 1. FC Köln II mit 3:1 (2:0). Genau einen Tag später gewann die Elf um Kapitän Selim Teber dann mit 4:1 (2:0) beim Südwest-Oberligisten FSV Oggersheim. Vor gut 200 Zuschauern im Südwest-Stadion zu Ludwigshafen erzielten Francisco Copado und Neuzugang Mirnes Mesic die Tore. Beide Offensivakteure trafen jeweils doppelt.
BFV-Pokal: Beide TSG-Teams im Halbfinale
Ein erfolgreicher Faschingssamstag liegt hinter der TSG, denn beide Mannschaften schafften am Nachmittag bzw. am frühen Abend den Einzug ins Halbfinale des diesjährigen BFV-Hoepfner-Cup. Vor knapp 600 Zuschauern gewann die TSG, nach dem erwartet harten Stück Arbeit, mit 1:0 (0:0) beim FC Nöttingen zwar knapp, aber alles in allem dennoch verdient. Das Tor des Tages erzielte der Winter-Neuzugang Mirnes Mesic in der 58. Spielminute per Kopf nach guter Flanke von Francisco Copado
Zwei Testspielerfolge am Wochenende
Nach der Rückkehr aus dem Trainingslager in Spanien Mitte der vergangenen Woche beginnt nun der "Endspurt" der Vorbereitung im Hinblick auf das erste Meisterschaftsspiel nach der Winterpause in Elversberg. An diesem Wochenende absolvierte die TSG daher gleich zwei Testspiele. Zunächst bezwang man am Samstag in Sinsheim durch Tore von Tomislav Maric, Kai Hesse sowie Michael Rundio den 1. FC Köln II mit 3:1 (2:0). Genau einen Tag später gewann die Elf um Kapitän Selim Teber dann mit 4:1 (2:0) beim Südwest-Oberligisten FSV Oggersheim. Vor gut 200 Zuschauern im Südwest-Stadion zu Ludwigshafen erzielten Francisco Copado und Neuzugang Mirnes Mesic die Tore. Beide Offensivakteure trafen jeweils doppelt.
Stuttgarter Kickers - Der Ex-Profiverein für alle, die keinen Profiverein brauchen.
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Apropos Hoffenheim:
Die Aufstellung von Hoffenheim II bei der Niederlage gegen Sandhausen vor 2 Wochen:
Thorsten Kirschbaum
Christian Daub
Matthias Jaissle
Manuel Kaufmann
Tim Bauer
Sascha Boller
Sandro Cescutti
Sebastian Hoeneß
Christoph Jüllich
Benjamin Schäfer
Kai Herdling
Die 3 hervorgehobenen, sind die einzigen Spieler die keine Profis sind!!
Die Aufstellung von Hoffenheim II bei der Niederlage gegen Sandhausen vor 2 Wochen:
Thorsten Kirschbaum
Christian Daub
Matthias Jaissle
Manuel Kaufmann
Tim Bauer
Sascha Boller
Sandro Cescutti
Sebastian Hoeneß
Christoph Jüllich
Benjamin Schäfer
Kai Herdling
Die 3 hervorgehobenen, sind die einzigen Spieler die keine Profis sind!!
Ingolstadts Trainer sorgt in Hoffenheim für Eklat
Hoffenheim (dpa) - 06.04.2007, 16:31 Uhr
Trainer Jürgen Press vom FC Ingolstadt hat nach dem 0:0 in der Fußball-Regionalliga bei der TSG Hoffenheim mit herber Kritik an den Gastgebern für einen Eklat gesorgt.
Press lobte nach der Partie zunächst die «vorzügliche Arbeit», die im Verein von SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp geleistet werde. Doch dann holte der 41-Jährige zum Rundumschlag aus: «Mit dieser Profi-Truppe würde jeder Verbandsliga-Trainer aufsteigen. So hochkarätig wie die TSG Hoffenheim besetzt ist, müsste der Vorsprung größer sein», sagt er über den Tabellenzweiten und den früheren Bundesliga-Coach Ralf Rangnick.
Press beklagte sich zudem über die «kalte Begrüßung» seiner Mannschaft im Stadionmagazin. «In Hoffenheim herrschen Bedingungen wie in der Champions League. Aber was Anstand und Benehmen angehen, macht ihnen mancher Kreisliga-Verein etwas vor», kritisierte er. Die scharfen Attacken haben eine Vorgeschichte: Beim Hinspiel war Rangnick der Pressekonferenz fern geblieben, obwohl der FC Ingolstadt eigens wegen ihm ein VIP-Zelt aufgestellt hatte. Rangnick ist der Meinung, dass bei Pressekonferenzen Trainer und Journalisten unter sich sein sollten. «In Aalen ist er ins VIP-Zelt gegangen», meinte Press, «damit hat er uns beleidigt.»
Rangnick konterte die Angriffe seines Kollegen: «Wenn die Ingolstädter sich nicht dafür zuständig fühlen, unseren Zuschauern ein unterhaltsames Spiel zu bieten, muss ich auch nicht deren Sponsoren befriedigen.» Der Hoffenheimer Trainer sprach damit auf die sehr defensive Spielweise an, mit der sich der Aufsteiger beim 0:0 einen Punkt ermauerte.
TSG-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus bezeichnete die Äußerungen von Press als «erschreckend» und forderte eine Entschuldigung des Vereins. FC-Präsident Werner Roß hofft auf eine Versöhnung. «Wir müssen miteinander reden. Bisher war das Verhältnis zur TSG Hoffenheim sehr gut», sagte er.
fussball24.de
Hoffenheim (dpa) - 06.04.2007, 16:31 Uhr
Trainer Jürgen Press vom FC Ingolstadt hat nach dem 0:0 in der Fußball-Regionalliga bei der TSG Hoffenheim mit herber Kritik an den Gastgebern für einen Eklat gesorgt.
Press lobte nach der Partie zunächst die «vorzügliche Arbeit», die im Verein von SAP-Mitbegründer Dietmar Hopp geleistet werde. Doch dann holte der 41-Jährige zum Rundumschlag aus: «Mit dieser Profi-Truppe würde jeder Verbandsliga-Trainer aufsteigen. So hochkarätig wie die TSG Hoffenheim besetzt ist, müsste der Vorsprung größer sein», sagt er über den Tabellenzweiten und den früheren Bundesliga-Coach Ralf Rangnick.
Press beklagte sich zudem über die «kalte Begrüßung» seiner Mannschaft im Stadionmagazin. «In Hoffenheim herrschen Bedingungen wie in der Champions League. Aber was Anstand und Benehmen angehen, macht ihnen mancher Kreisliga-Verein etwas vor», kritisierte er. Die scharfen Attacken haben eine Vorgeschichte: Beim Hinspiel war Rangnick der Pressekonferenz fern geblieben, obwohl der FC Ingolstadt eigens wegen ihm ein VIP-Zelt aufgestellt hatte. Rangnick ist der Meinung, dass bei Pressekonferenzen Trainer und Journalisten unter sich sein sollten. «In Aalen ist er ins VIP-Zelt gegangen», meinte Press, «damit hat er uns beleidigt.»
Rangnick konterte die Angriffe seines Kollegen: «Wenn die Ingolstädter sich nicht dafür zuständig fühlen, unseren Zuschauern ein unterhaltsames Spiel zu bieten, muss ich auch nicht deren Sponsoren befriedigen.» Der Hoffenheimer Trainer sprach damit auf die sehr defensive Spielweise an, mit der sich der Aufsteiger beim 0:0 einen Punkt ermauerte.
TSG-Geschäftsführer Jochen A. Rotthaus bezeichnete die Äußerungen von Press als «erschreckend» und forderte eine Entschuldigung des Vereins. FC-Präsident Werner Roß hofft auf eine Versöhnung. «Wir müssen miteinander reden. Bisher war das Verhältnis zur TSG Hoffenheim sehr gut», sagte er.
fussball24.de
gerko hat geschrieben: «Mit dieser Profi-Truppe würde jeder Verbandsliga-Trainer aufsteigen. So hochkarätig wie die TSG Hoffenheim besetzt ist, müsste der Vorsprung größer sein», sagt er über den Tabellenzweiten und den früheren Bundesliga-Coach Ralf Rangnick.
Eigentlich hat der Ingolstädter Trainer doch recht mit seiner Bemerkung, das ist doch kein Eklat.
Zuletzt geändert von Buddy am Samstag 7. April 2007, 09:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Cool, da geht ja was. Aber er hat natürlich Recht!!! Wären die Mannschaften dahinter nicht ganz so doof gewesen, wäre Ho$$enheim mitlerweile weit von einem Aufstiegsplatz entfernt. Die spielen die Saison alles andere als Souverän.
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- Registriert: Sonntag 11. April 2004, 17:34
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Wollte keinen Extra-Thread aufmachen.
Anschlag auf dem Weg zum Spiel
Auf dem Weg zum Londoner Lokalderby im Osten der Stadt erlebten Michael Ballack und seine Chelsea-Kollegen eine Schrecksekunde. Der Mannschaftsbus der Blues wurde von West-Ham-Fans mit Backsteinen beworfen. Dabei ging eine Fensterscheibe zu Bruch. Verletzt wurde aber niemand.
"So ist Fußball, solche Dinge passieren nun mal, wenn Emotionen im Spiel sind. So lange niemand verletzt wird, sollte man sich damit nicht weiter befassen", sagte Chelsea-Spieler Lampard.
msn.de
Anschlag auf dem Weg zum Spiel
Auf dem Weg zum Londoner Lokalderby im Osten der Stadt erlebten Michael Ballack und seine Chelsea-Kollegen eine Schrecksekunde. Der Mannschaftsbus der Blues wurde von West-Ham-Fans mit Backsteinen beworfen. Dabei ging eine Fensterscheibe zu Bruch. Verletzt wurde aber niemand.
"So ist Fußball, solche Dinge passieren nun mal, wenn Emotionen im Spiel sind. So lange niemand verletzt wird, sollte man sich damit nicht weiter befassen", sagte Chelsea-Spieler Lampard.
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