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Verfasst: Sonntag 19. August 2007, 18:16
von barneygumble
Mit einem rostigem Messer. 8)

Verfasst: Donnerstag 30. August 2007, 13:41
von Blaues Stuttgart
Joggende Biertrinker lösen Terroralarm aus

Eine Laufgruppe hat im US-Bundesstaat Connecticut eine groß angelegte Polizeiaktion verursacht. Die Jogger wollten den Weg für eine Schnitzeljagd, auf der auch viel Bier getrunken wird, mit Mehl markieren. Die Spuren auf einem Parkplatz wurden jedoch als biochemischer Terroranschlag interpretiert.

New Haven - Es sollte ein gemütlicher Nachmittag werden - mit ein paar kleinen Laufeinheiten und reichlich Alkohol. Doch der Tag endete für Daniel Salchow und seine in Hamburg lebende Schwester Dorothee im Gefängnis. Die beiden hatten auf einem Parkplatz vor einem Möbelhaus in New Haven (US-Bundesstaat Connecticut) mit Mehl eine Spur für eine Schnitzeljagd ihres Laufklubs ausgelegt - und damit Terrorängste ausgelöst. Das Möbelhaus mit Hunderten Besuchern wurde geräumt, Dutzende Polizisten waren im Einsatz. Nun droht den beiden Sportlern eine Anklage wegen Landfriedensbruchs.

"Das haben wir absolut nicht gewollt und nicht erwartet", sagte Salchow am gestrigen Freitag. Er und seine Schwester Dorothee, zu Besuch aus Deutschland, sind Mitglieder der Hash House Harriers, eines in zahlreichen Ländern vertretenen Vereins, dessen Mitglieder sich selbstironisch als "Trinker mit einem Laufproblem" beschreiben. Auf der Webseite "The World Hash House Harriers" heißt es, Bier und Trinken gehörten nach Sex zur Lieblingsbeschäftigung der Harriers and Harriettes, wie sie sich selbst nennen.

Nach dem Vorbild der Schnitzeljagd weist der Klub für die Lauftreffs einen Pfad mit Mehl- oder Kreidezeichen aus, mitunter geht es querfeldein durch Büsche und Wälder. Unterwegs und zum Ende des Laufs gibt es mehrere Bierstopps. Häufig wird auch an Autos Alkohol nachgetankt, die Läufer entlang der Strecke geparkt haben und die mit gekühlten Getränken gefüllt sind.

Eine Sprecherin des Bürgermeisters von New Haven sagte, das mit Pfeilen und Kreide verbundene Pulver hätte einen terroristischen Hintergrund haben können. Glücklicherweise sei dies nicht der Fall gewesen, aber es habe viele Kräfte gebunden, das herauszufinden. Deshalb werde die Stadt von den Salchows Entschädigung verlangen.

Salchow sagte, nach den Anschlägen vom 11. September 2001 habe der Klub vorübergehend Kreide zur Markierung der Strecke verwendet. Mittlerweise werde aber wieder Mehl verwendet, das sei biologisch abbaubar. Der Klub hatte in den USA bereits in der Vergangenheit Ärger mit seinen Spuren: 2002 wurde wegen eines Pfads aus Mehl ein Einkaufszentrum in North Carolina evakuiert. Kurz zuvor wurden in Mississippi zwei Läufer festgenommen, weil sie weißes Pulver zur Markierung einer Route auf einem belebten Platz benutzten.

hda/AP

Verfasst: Freitag 31. August 2007, 08:47
von barneygumble
Eigenes Autoradio zu laut - Mann ruft Polizei

Hoffentlich war es ihm hinterher zumindest etwas unangenehm: Ein Mann hat in der Nacht in Münster wegen Ruhestörung die Polizei gerufen. Die Beamten kamen, lauschten und ermittelten die Lärmquelle. Es war das Autoradio des Anrufers.

Münster - Der Mann klagte über laute Musik, die von einer Feier in der Nähe stammen müsse, teilte die Polizei mit. Ein Fest fanden die Beamten in der Umgebung allerdings nicht. Sie lauschten den Klängen und folgten ihnen bis zu einem Auto, in dem ein Radio lautstark vor sich hin spielte.

Um dem ein Ende zu setzen, ermittelte die Polizei den Halter - und stand wenige Minuten später wieder vor der Tür des Anrufers. Ob er vergaß, sein Autoradio abzudrehen, oder ob es sich von alleine angeschaltet hatte, blieb unklar.

jdl/dpa


8)

Verfasst: Freitag 14. September 2007, 20:48
von gerko
Reifen kaputt: Autofahrer schreibt Rechnung an Polizei

Neu-Isenburg - Eigentlich logisch: Auf der Autobahn löst sich ein Reifen in Luft auf, die Schuld hat die Autobahnpolizei. Das dachte sich zumindest ein PKW-Fahrer, der sich im August dieses Jahres wegen eines unebenen Fahrbahnabschnitts einen Autoreifen auf der Autobahn bei Neu-Isenburg kaputt fuhr. Allerdings dachte der Autofahrer weiter. Die Schuldigen waren schnell ausgemacht - nämlich die Autobahnpolizei. Der Geschädigte nahm Stift und Papier zur Hand und schrieb einen Brief. Laut aktuellen Medienberichten soll der Fahrer folgendes geschrieben haben: "Liebe Autobahnpolizei, ich habe mir auf Deiner Autobahn mein Auto kaputt gefahren. Da es Deine Autobahn ist, bist Du dran Schuld. Bitte ersetze mir den Schaden. Rechnung ist beigefügt." Immerhin 160 Euro wollte der Mann erstattet haben. Aber: Die Polizei lehnt das natürlich aus, wie es heißt, "grundsätzlichen Erwägungen" ab.

viviano.de

Verfasst: Mittwoch 19. September 2007, 22:32
von moehringer
Blitzanlage mit Flex abgesägt
STUTTGART

(tol). Ein 43 Jahre alter Mann hat am frühen Mittwochmorgen an der Kreuzung Tal- und Wangener Straße in Stuttgart den Masten einer Rotlichtüberwachungsanlage mit einem Trennschleifer durchgesägt und dabei einen Schaden von rund 20.000 Euro verursacht.

Zeugen waren gegen 3.40 Uhr auf den Lärm aufmerksam geworden und hatten die Polizei alarmiert. Als die Beamten kurze Zeit später eintrafen, rannte der 43-Jährige mit dem Kopfteil der Anlage davon. Er versuchte vergeblich, sich in einem Gebüsch zu verstecken. Den Polizisten gelang es schließlich, den sich heftig Wehrenden zu überwältigen und vorläufig festzunehmen.

Wie sich herausstellte, war der 43-Jährige in der Nacht mit einem Kleinlaster bei Rotlicht in die Kreuzung gefahren und dabei geblitzt worden. Offenbar aus Angst um seinen Führerschein und seinen Arbeitsplatz entschloss er sich kurzerhand, das Blitzgerät abzusägen. Er stieg auf eine Kiste und machte sich mit einer Benzinflex an die Arbeit. Die komplette Ampelanlage der Kreuzung fiel daraufhin für Stunden aus.
Die Ermittlungen dauern an.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Verfasst: Donnerstag 20. September 2007, 14:27
von Blaues Stuttgart
http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 56717.html

Frühschicht für Stuttgarter Kickers

Die Stuttgarter Kickers aus der Regionalliga wechselten nach enttäuschenden Leistungen in den ersten Meisterschaftswochen den Trainer. Peter Zeidler ordnete als erste Massnahme ein Straftraining morgens um 6 Uhr an.

:shock:

Verfasst: Donnerstag 20. September 2007, 14:29
von Niclas92
Blaues Stuttgart hat geschrieben:http://www.nzz.ch/nachrichten/sport/akt ... 56717.html

Frühschicht für Stuttgarter Kickers

Die Stuttgarter Kickers aus der Regionalliga wechselten nach enttäuschenden Leistungen in den ersten Meisterschaftswochen den Trainer. Peter Zeidler ordnete als erste Massnahme ein Straftraining morgens um 6 Uhr an.

:shock:


:?: :?: :?: :?:

Verfasst: Donnerstag 20. September 2007, 14:30
von Blaues Stuttgart
In Germany we call it: Ente

Verfasst: Freitag 19. Oktober 2007, 21:17
von gerko
Kuriose Verwechslung hält Real-Boss auf Flughafen fest


Eine kuriose Verwechslung hat Real-Madrid-Präsident Ramon Calderon einige unangenehme Stunden auf dem Flughafen von New York beschert.

Ein Beamter der Einreisekontrolle hielt den Boss des spanischen Rekordmeisters aufgrund einer Namensgleichheit für einen gesuchten Kriminellen aus Südamerika, woraufhin Calderon bis zur Klärung der Verwechslung mehrere Stunden festgehalten wurde.

Laut einer Real-Erklärung auf der offiziellen Vereins-Website befinde sich einer der Nachnamen von Calderon auf der "schwarzen Liste" der US-Einreisebehörde. Wegen der UNO-Generalversammlung in New York und der damit verbundenen Präsenz von US-Präsident George W. Bush seien die ohnehin schon scharfen Sicherheitsmaßnahmen noch einmal erhöht worden.

http://sport.orf.at/?href=http%3A%2F%2F ... 66294.html

Verfasst: Freitag 19. Oktober 2007, 21:25
von Buddy
Und da hast du jetzt 4 Wochen benötigt um das zu finden und dann hier reinzustellen.

Verfasst: Freitag 19. Oktober 2007, 21:30
von Felix B.
Buddy hat geschrieben:Und da hast du jetzt 4 Wochen benötigt um das zu finden und dann hier reinzustellen.
:?: :?: Wo ist dein Problem? Die Nachricht ist doch laut der Website von heute?

Verfasst: Freitag 19. Oktober 2007, 21:30
von gerko
Buddy hat geschrieben:Und da hast du jetzt 4 Wochen benötigt um das zu finden und dann hier reinzustellen.
Ich habe nicht danach gesucht, sondern es heute zufällig gefunden. Man darf hier doch auch Dinge posten, die nicht von heute sind, oder :?:

Verfasst: Freitag 19. Oktober 2007, 21:35
von Buddy
Felix B. hat geschrieben:
Buddy hat geschrieben:Und da hast du jetzt 4 Wochen benötigt um das zu finden und dann hier reinzustellen.
:?: :?: Wo ist dein Problem? Die Nachricht ist doch laut der Website von heute?

Das war am 25.9.
http://www.faz.net/s/RubFB1F9CD53135470 ... ntent.html

Verfasst: Freitag 26. Oktober 2007, 19:15
von tobi-svk
Elchkuh in einen Swimmingpool gefallen
Bild
Eine Elchkuh ist am Freitag in Schweden in eine große Falle getappt: Sie verirrte sich in einen privaten Swimmingpool und fand dort zunächst nicht mehr heraus. Sie saß 24 Stunden lang in ihrem Gefängnis in der kleinen Gemeinde Johansfors etwa 500 Kilometer südwestlich von Stockholm fest.
(Quelle:www.t-online.de)

Vorsicht Penisschrumpfer!

Verfasst: Dienstag 20. November 2007, 09:53
von Ralphonso

Verfasst: Dienstag 20. November 2007, 14:28
von moehringer
Britin darf nicht nach Neuseeland - zu dick

Zwischen ihnen liegt der halbe Globus - und der Body Mass Index. Weil eine Britin den neuseeländischen Behörden zu dick ist, darf sie ihrem Ehemann nicht ins Auswandererparadies folgen: Erst soll sie drastisch abnehmen.

Wellington - Zu übergewichtig für Neuseeland: Zwei Waliser sind auf unerwartete Schwierigkeiten bei ihrer Auswanderung ans andere Ende der Welt gestoßen. Ihr Taillenumfang entsprach nicht den Anforderungen der Einwanderungsbehörden.

Richie Trezise, 35, war von einem Headhunter als begehrter und hochspezialisierter Unterwasserkabel-Techniker angeworben worden. Doch sein Body Mass Index war bei 42 - zu hoch für die Einwanderungserlaubnis. Er galt als Risiko für das neuseeländische Gesundheitssystem. Der Index setzt das Gewicht in Relation zur Körpergröße, Zahlen über 25 als gelten als übergewichtig und über 30 als adipös.

"Mein Arzt hat mich ausgelacht", sagt Trezise. "Er sagte, er hätte noch nie etwas Lächerlicheres in seinem Leben gehört." Der Hobby-Rugby-Spieler und ehemalige Soldat konnte sich indes auf die erforderlichen 105 Zentimeter Umfang herunterhungern und im September seinen Job in Auckland antreten.

Seine 33-jährige Frau Rowan hält jedoch seit Monaten Diät. Für Frauen liegt die neuseeländische Höchstgrenze beim Bauchumfang von 88 Zentimetern. Nun lebt das walisische Paar getrennt. Richie will in seine Heimat Barry zurückkehren, wenn Rowan die Hürde bis Weihnachten nicht schafft.

Als Reaktion auf den Fall, der diese Woche durch die Presse ging, verlangte ein neuseeländischer Politiker heute die Entlassung aller fettleibigen Abgeordneten. Sie seien schließlich auch eine Belastung für das Gesundheitssystem, argumentierte Richard McGrath.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Verfasst: Dienstag 20. November 2007, 14:37
von SIR Andrew
moehringer hat geschrieben:Britin darf nicht nach Neuseeland - zu dick

Zwischen ihnen liegt der halbe Globus - und der Body Mass Index. Weil eine Britin den neuseeländischen Behörden zu dick ist, darf sie ihrem Ehemann nicht ins Auswandererparadies folgen: Erst soll sie drastisch abnehmen.

Wellington - Zu übergewichtig für Neuseeland: Zwei Waliser sind auf unerwartete Schwierigkeiten bei ihrer Auswanderung ans andere Ende der Welt gestoßen. Ihr Taillenumfang entsprach nicht den Anforderungen der Einwanderungsbehörden.

Richie Trezise, 35, war von einem Headhunter als begehrter und hochspezialisierter Unterwasserkabel-Techniker angeworben worden. Doch sein Body Mass Index war bei 42 - zu hoch für die Einwanderungserlaubnis. Er galt als Risiko für das neuseeländische Gesundheitssystem. Der Index setzt das Gewicht in Relation zur Körpergröße, Zahlen über 25 als gelten als übergewichtig und über 30 als adipös.

"Mein Arzt hat mich ausgelacht", sagt Trezise. "Er sagte, er hätte noch nie etwas Lächerlicheres in seinem Leben gehört." Der Hobby-Rugby-Spieler und ehemalige Soldat konnte sich indes auf die erforderlichen 105 Zentimeter Umfang herunterhungern und im September seinen Job in Auckland antreten.

Seine 33-jährige Frau Rowan hält jedoch seit Monaten Diät. Für Frauen liegt die neuseeländische Höchstgrenze beim Bauchumfang von 88 Zentimetern. Nun lebt das walisische Paar getrennt. Richie will in seine Heimat Barry zurückkehren, wenn Rowan die Hürde bis Weihnachten nicht schafft.

Als Reaktion auf den Fall, der diese Woche durch die Presse ging, verlangte ein neuseeländischer Politiker heute die Entlassung aller fettleibigen Abgeordneten. Sie seien schließlich auch eine Belastung für das Gesundheitssystem, argumentierte Richard McGrath.

:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
Sachen gibts.......
Musste da gerade an Calli Calmund denken... :wink:

Verfasst: Mittwoch 5. März 2008, 11:08
von moehringer
Sex-Skandal in der Bundeswehr

Ein Sex-Skandal erschüttert die Deutsche Bundeswehr. Wegen sexueller Nötigung wurde in Bad Kissingen ein ehemaliger Stabsunteroffizier (20) verurteilt.

Die Geschichte trieb dem Richter die Schamesröte ins Gesicht, berichtet die örtliche Zeitung „Mainpost“: Die Soldaten quälten Kameraden, nannten das „Anpimmeln“ – gemeint ist, einem anderen Kameraden das entblößte Geschlechtsteil an den Körper und ins Gesicht zu schlagen.

Der Angeklagte rechtfertigt sich vor Gericht: „Irgendeiner hat halt damit angefangen. Ich war da nicht der einzige.“ Es herrsche in der Wildfleckener Kaserne abends „total Tristesse“. Sie hätten „das zum Spaß gemacht“, auch Alkohol sei geflossen.

Ein Opfer erzählt: „Mir ging das psychisch sehr an die Substanz. Warum gerade ich immer das Opfer war? Keine Ahnung.“ Geholfen habe ihm keiner. „Jeder hat zugeguckt.“

Weitere Zeugen packten aus, beschrieben die grausamen Rituale auf den Stuben der Mannschaftsdienstgrade: „Geschlechtsorgan raus und klatsch.“

Die sexuelle Nötigung durch Kameraden – die Opfer haben alle aus Scham geschwiegen. Die Übergriffe kamen lediglich ans Licht, weil ein Stubenkamerad des damaligen Gefreiten das Ganze mit seiner Handykamera gefilmt, auf CD gebrannt und in Umlauf gebracht hat.

Ein 53-jähriger Hauptmann belegte den 20-Jährigen daraufhin mit einer Disziplinarbuße. „Wir haben ihm danach nahe gelegt, aus dem Wehrdienst auszuscheiden.“ Dies habe der Betreffende auch getan.

Der Richter verurteilte den 20-Jährigen zu 60 Arbeitsstunden und zur Übernahme der Verfahrenskosten. Fassungslos prangerte der Jurist eine „Armut im Geiste“ an, sagte: „Und so eine Truppe soll man losschicken, um in einem anderen Land für Ordnung zu sorgen?“
zurück

:lol: :lol: :lol: :lol:

Verfasst: Mittwoch 5. März 2008, 16:42
von tenacious_D

Verfasst: Freitag 7. März 2008, 15:44
von Ralphonso
Autofahrer rast splitternackt über die A1

Exhibitionismus auf vier Rädern: Ein Autofahrer hat einen Polizeieinsatz ausgelöst, weil er völlig unbekleidet in seinem Wagen über die A1 bretterte. Der 35-Jährige hatte extra die Innenbeleuchtung eingeschaltet, um für die anderen Autofahrer gut sichtbar zu sein.

Dortmund - Der Mann scheint Gefallen daran zu finden, Mitmenschen seinen entblößten Körper zu präsentieren: Er brauste im Adamskostüm über die Autobahn in Richtung Köln. Ein Lkw-Fahrer hatte ihn entdeckt und daraufhin per Handy die Polizei alarmiert. Die Beamten lösten eine Fahndung aus und entdeckten den 35-Jährigen gegen 1.30 Uhr auf einem Rastplatz.

Zu dem Grund für seinen nächtlichen Nackt-Ausflug wollte sich der Mann nicht äußern. Laut Polizeiangaben ist er jedoch bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen seiner Vorliebe zur öffentlichen Nacktheit aufgefallen. Dieses Mal habe er sogar die Innenbeleuchtung seines Wagens eingeschaltet, um für die anderen Autofahrer besonders gut sichtbar zu sein, teilte die Polizei Dortmund mit.

spiegel.de

Verfasst: Donnerstag 13. März 2008, 14:03
von Ralphonso
Frau an Toilette festgewachsen

Frauen brauchten schon immer länger im Bad. Aber zwei Jahre?

Im US-Bundesstaat Kansas saß eine Frau zwei Jahre lang auf ihrer Toilette. Als die Polizei sie schließlich fand, war ihre Haut daran festgewachsen. In einer Notoperation wurde sie vom Sitz befreit.

Eine 35-Jährige im US-Staat Kansas saß nach Polizeiangaben zwei Jahre lang auf einer Toilette im Badezimmer ihres Freundes. Die alarmierten Beamten fanden die Frau mit heruntergelassener Hose, inzwischen fest verwachsen mit dem Sitz.

Notoperation trennt Frau von Sitz
Die Beamten bauten die Toilette ab und brachten die Frau in eine Klinik, wo sie operativ von dem Sitz getrennt wurde. "Sie war nicht angeklebt, sie war nicht gefesselt", sagte der Polizist Bryan Whipple. Offenbar sei die Haut der Frau um den Sitz herum gewachsen. "Es ist kaum vorstellbar", fügte der Beamte hinzu. "Ich habe immer noch Schwierigkeiten, mir das vorzustellen."

Der Freund der Frau hatte die Polizei alarmiert. Er habe gesagt, "dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimmt", teilte Whipple mit. Der Freund habe sie mit Nahrung und Wasser versorgt und sie jeden Tag gefragt, ob sie nicht aus dem Bad kommen wolle. "Ihre Antwort sei gewesen: 'Vielleicht morgen'." Das Haus in Ness City hat ein zweites Badezimmer, das daraufhin von dem Freund benutzt wurde.

Ermittlungen gegen den Freund
Nach Angaben der Beamten, habe die Frau ihre Hilfe abgelehnt und gesagt, dass sie nicht weggehen wolle. Schließlich konnte sie aber überzeugt werden, in die 240 Kilometer entfernte Klinik nach Wichita gefahren zu werden. Nach der operativen Trennung der Frau vom Toilettensitz prüfen die Behörden, ob ein Ermittlungsverfahren gegen ihren 36-jährigen Freund eingeleitet wird.


spiegel.de

Verfasst: Freitag 14. März 2008, 09:49
von Redoute
Ralphonso hat geschrieben:Frau an Toilette festgewachsen

Frauen brauchten schon immer länger im Bad. Aber zwei Jahre?

Im US-Bundesstaat Kansas saß eine Frau zwei Jahre lang auf ihrer Toilette. Als die Polizei sie schließlich fand, war ihre Haut daran festgewachsen. In einer Notoperation wurde sie vom Sitz befreit.

Eine 35-Jährige im US-Staat Kansas saß nach Polizeiangaben zwei Jahre lang auf einer Toilette im Badezimmer ihres Freundes. Die alarmierten Beamten fanden die Frau mit heruntergelassener Hose, inzwischen fest verwachsen mit dem Sitz.

Notoperation trennt Frau von Sitz
Die Beamten bauten die Toilette ab und brachten die Frau in eine Klinik, wo sie operativ von dem Sitz getrennt wurde. "Sie war nicht angeklebt, sie war nicht gefesselt", sagte der Polizist Bryan Whipple. Offenbar sei die Haut der Frau um den Sitz herum gewachsen. "Es ist kaum vorstellbar", fügte der Beamte hinzu. "Ich habe immer noch Schwierigkeiten, mir das vorzustellen."

Der Freund der Frau hatte die Polizei alarmiert. Er habe gesagt, "dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimmt", teilte Whipple mit. Der Freund habe sie mit Nahrung und Wasser versorgt und sie jeden Tag gefragt, ob sie nicht aus dem Bad kommen wolle. "Ihre Antwort sei gewesen: 'Vielleicht morgen'." Das Haus in Ness City hat ein zweites Badezimmer, das daraufhin von dem Freund benutzt wurde.

Ermittlungen gegen den Freund
Nach Angaben der Beamten, habe die Frau ihre Hilfe abgelehnt und gesagt, dass sie nicht weggehen wolle. Schließlich konnte sie aber überzeugt werden, in die 240 Kilometer entfernte Klinik nach Wichita gefahren zu werden. Nach der operativen Trennung der Frau vom Toilettensitz prüfen die Behörden, ob ein Ermittlungsverfahren gegen ihren 36-jährigen Freund eingeleitet wird.


spiegel.de

? Also entweder hatte sie ein erhebliches Darmproblem oder die Toilette
muss wahnsinnig gemütlich sein.

Verfasst: Freitag 14. März 2008, 10:39
von Kickers-Horschdi
Redoute hat geschrieben:
Ralphonso hat geschrieben:Frau an Toilette festgewachsen

Frauen brauchten schon immer länger im Bad. Aber zwei Jahre?

Im US-Bundesstaat Kansas saß eine Frau zwei Jahre lang auf ihrer Toilette. Als die Polizei sie schließlich fand, war ihre Haut daran festgewachsen. In einer Notoperation wurde sie vom Sitz befreit.

Eine 35-Jährige im US-Staat Kansas saß nach Polizeiangaben zwei Jahre lang auf einer Toilette im Badezimmer ihres Freundes. Die alarmierten Beamten fanden die Frau mit heruntergelassener Hose, inzwischen fest verwachsen mit dem Sitz.

Notoperation trennt Frau von Sitz
Die Beamten bauten die Toilette ab und brachten die Frau in eine Klinik, wo sie operativ von dem Sitz getrennt wurde. "Sie war nicht angeklebt, sie war nicht gefesselt", sagte der Polizist Bryan Whipple. Offenbar sei die Haut der Frau um den Sitz herum gewachsen. "Es ist kaum vorstellbar", fügte der Beamte hinzu. "Ich habe immer noch Schwierigkeiten, mir das vorzustellen."

Der Freund der Frau hatte die Polizei alarmiert. Er habe gesagt, "dass irgendetwas mit seiner Freundin nicht stimmt", teilte Whipple mit. Der Freund habe sie mit Nahrung und Wasser versorgt und sie jeden Tag gefragt, ob sie nicht aus dem Bad kommen wolle. "Ihre Antwort sei gewesen: 'Vielleicht morgen'." Das Haus in Ness City hat ein zweites Badezimmer, das daraufhin von dem Freund benutzt wurde.

Ermittlungen gegen den Freund
Nach Angaben der Beamten, habe die Frau ihre Hilfe abgelehnt und gesagt, dass sie nicht weggehen wolle. Schließlich konnte sie aber überzeugt werden, in die 240 Kilometer entfernte Klinik nach Wichita gefahren zu werden. Nach der operativen Trennung der Frau vom Toilettensitz prüfen die Behörden, ob ein Ermittlungsverfahren gegen ihren 36-jährigen Freund eingeleitet wird.


spiegel.de

? Also entweder hatte sie ein erhebliches Darmproblem oder die Toilette
muss wahnsinnig gemütlich sein.
Die Amis waren eben noch nie g'scheit im Kopf! :wink:

Verfasst: Freitag 14. März 2008, 12:12
von Redoute
Am besten find ich eigentlich die lichtgeschwindigkeitsartige
Reaktionsfähigkeit bzw. feinfühligkeit für Situationen des Freundes:

" ich glaub mit der stimmt irgendwas nicht...?"

Verfasst: Freitag 14. März 2008, 12:17
von SIR Andrew
Redoute hat geschrieben:Am besten find ich eigentlich die lichtgeschwindigkeitsartige
Reaktionsfähigkeit bzw. feinfühligkeit für Situationen des Freundes:

" ich glaub mit der stimmt irgendwas nicht...?"
:lol:

Das habe ich auch gedacht. Bei manchen Familien soll sich das Leben ja in Küchen abspielen, bei anderen rund um den Hauseingang. Aber auf einer Toilette... naja, der Freund wird wohl nicht allzuoft dagewesen sein und wenn - dann war sie gerade auf dem Klo...... Immerhin musste sie dann nicht "Schatz, jetzt nicht - ich habe gerade Migräne" sagen, sondern konnte ehrlicherweise immer behaupten "´Du, ich bin gerade auf der Toilette..".... :wink:

Verfasst: Montag 28. April 2008, 20:37
von pato

Verfasst: Dienstag 29. April 2008, 21:34
von Brigade-B
+++POLIZIST WIRD KURRIOS ABGEZOCKT! IN NUR EINER MINUTE!!!+++

http://de.youtube.com/watch?v=DAKI7Nq8i ... .npage.de/

+++EISKALTE ABZOCKE+++

Bild

Verfasst: Dienstag 29. April 2008, 21:51
von Felix B.
Eigentlich kommen die "bewegten" Nachrichten ja in den Netzfundstücke Thread :)

Verfasst: Dienstag 29. April 2008, 21:55
von Brigade-B
Felix B. hat geschrieben:Eigentlich kommen die "bewegten" Nachrichten ja in den Netzfundstücke Thread :)
Jo, aber nicht so wild.... Bei dem hin und her passiert das schon mal :wink:

Verfasst: Donnerstag 15. Mai 2008, 10:14
von SIR Andrew
Wichtige Info

Die deutsche Bundespost hat, um die Verdienste vom FC Bayern zu würdigen,
eine Briefmarke mit einem Mannschaftsfoto des aktuellen Kaders
herausgebracht.
Im täglichen Betrieb zeigte sich allerdings, dass diese Marke nicht aufden
Briefen hielt.

Die eingesetzte Untersuchungskommission kam nach kurzer Prüfung zu folgendem
Ergebnis:
Die Briefmarke ist völlig korrekt. Auch am Kleber gibt es nichts zu
bemängeln. Es liegt nur daran, dass die Kunden auf die falsche Seite
spucken.
:wink: :wink: :wink:

Verfasst: Montag 19. Mai 2008, 18:00
von Bunny
Rheinland-Pfalz verbietet Poker-Turniere
Begründung: Jugendschutz - Andere Länder überlegen


Pokern ist in: Gezockt wird in Kneipen, Discos, Spielhallen und im Internet. Jetzt hat Rheinland-Pfalz das als erstes Bundesland verboten. Begründung: Schutz der Jugend. Und auch andere Länder denken offenbar über das öffentliche Pokerverbot nach.


Zitat
„Zu dem Kreis der Pokerbegeisterten gehören auch Jugendliche und Heranwachsende, die in Kneipen, Spielhallen oder im Internet der Spielleidenschaft frönen.“
Karl Peter Bruch, Innenminister Rheinland-Pfalz

Zur Begründung sagte Innenminister Karl Peter Bruch (SPD) am Montag in Mainz: "Poker spielen boomt. Zu dem Kreis der Pokerbegeisterten gehören immer mehr auch Jugendliche und Heranwachsende, die in Kneipen, Spielhallen oder im Internet der Spielleidenschaft frönen." Das Land wolle sicherstellen, dass in öffentlichen Gebäuden insbesondere Minderjährige nicht über das Pokerspiel in die Spielsucht abgleiten." Andere Bundesländer prüften, der Initiative von Rheinland-Pfalz zu folgen.
Ausnahme: Spielbanken

Mit dem Erlass des Mainzer Innenministeriums sind die einschlägigen Pokerveranstaltungen gegen Entgelt im Land laut Bruch nun "grundsätzlich untersagt". Eine Ausnahme bestehe nur für den konzessionierten Bereich von Spielbanken. Auch dieser unterliege jedoch den "engen Kontrollen" der Behörden mit Blick auf Minderjährigenschutz und Suchtprävention.


Erwischen nun Polizisten Pokerspieler mit Geldeinsatz an öffentlichen Orten in Rheinland-Pfalz, wird das Kartenspiel laut Innenministerium sofort gestoppt. Oberhalb einer Bagatellgrenze von 15 Euro Spieleinsatz und 40 Euro Gewinn werde das Spiel sodann als Straftatbestand verfolgt - bei Veranstaltern genauso wie bei Spielern.

Glücksspielstaatsvertrag gefolgt

Mit dem Verbot setzt die SPD-Landesregierung den zum 1. Januar 2008 in Kraft getretenen Glücksspielstaatsvertrag über die dort geregelten Lotterien und Sportwetten hinaus auch beim Pokerspiel um. "Den natürlichen Spieltrieb der Bevölkerung in geordnete und überwachte Bahnen zu lenken, ist erklärtes Ziel des Glücksspielstaatsvertrages", erklärte Bruch. "Ohne Reglementierungen ist eine unkontrollierte Entwicklung des Glücksspielmarkts zu befürchten." Dem müsse im Hinblick auf die möglichen psychischen und wirtschaftlichen Probleme für die Spieler und ihre Angehörige entgegengewirkt werden.

Quelle: www.heute.de

Verfasst: Dienstag 20. Mai 2008, 09:40
von moehringer
Bild

Speer trifft Sportfotografen

Er wollte bei einem Schülerwettbewerb das Diskuswerfen abbilden, dann traf ein Speer den Zeitungsfotografen. Der Bildjournalist ging umgehend seiner Arbeit nach - und lichtete sein durchbohrtes Bein ab.

Provo - Der Unfall geschah bei einem Sportwettkampf im US-Staat Utah. Ein Schüler hatte den Speer abgeworfen, der den Fotografen ins Bein traf. Der Speer bohrte sich unterhalb des Knies in das Gewebe.

Der 33-jährige Ryan McGeeney wurde jedoch nicht schwer verletzt und konnte während seiner Behandlung durch Rettungskräfte sogar ein Bild seines Beines aufnehmen. "Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre das wahrscheinlich die erste Frage meines Redakteurs gewesen", sagte der Fotograf.

McGeeney wollte bei dem Schulwettkampf am Samstag in der Stadt Provo eigentlich das Diskuswerfen fotografieren und geriet dabei wahrscheinlich in abgesperrtes Gebiet. "Es tat eigentlich gar nicht weh", sagte der 33-Jährige. Der Speer habe keine Blutgefäße, Nerven, Sehnen oder Bänder getroffen. Das Wurfgeschoss wurde noch vor Ort abgesägt und der Rest in einem Krankenhaus entfernt. Die Verletzung wurde mit 13 Stichen genäht.

Der Speerwerfer war der Schüler Anthony Miles von der Provo Highschool. Nach seinen Worten war er schockiert von dem Vorfall. Einer seiner ersten Gedanken sei aber auch gewesen: "Gut, dass wir einen zweiten Speer dabeihaben." Mit seinem zweiten Wurf gewann Miles schließlich den Wettkampf.

asc/AP

Verfasst: Donnerstag 22. Mai 2008, 09:56
von pupskopf
nicht ganz so abgefahren oder kurios, außer vielleicht das Strafmaß. aber mE trotzdem eine Erwähnung wert:

25 Jahre Haft für Musikmogul Pearlman


http://portal.gmx.net/de/themen/unterha ... NLCmw.html

Verfasst: Mittwoch 28. Mai 2008, 05:49
von gerko
Kuriose Verwechslung: Polizei hält Lara Croft-Statue für bewaffneten Räuber

Die spinnen, die Engländer: Wie computerandvideogames.com berichtet, sei die englische Polizei in die Wohnung eines Mannes eingebrochen, weil sie eine Lebensgroße Statue von Lara Croft für einen bewaffneten Räuber hielten.

Die Geschichte ereignete sich wie folgt: David Williams, 42 Jahre alt und Besitzer eines Computer-Ladens, positionierte zu Werbezwecken eine große Statue von Lara Croft in seinem Shop. Das Abbild der Archäologin streckte einen Arm aus und hielt eine Waffe in der Hand. Williams wollte die Statue bei ebay verkaufen und schaffte Sie zu diesem Zweck in seine Wohnung. Dabei machte er den Fehler, sie in die Nähe eines Fensters zu stellen. Zahlreiche Nachbarn, die die Silhouette von Lara Croft erblickten, befürchteten einen Raubüberfall und wählen seine Telefonnummer, um sich nach einem Wohlergehen zu erkundigen. Williams fühlte sich belästigt und rief die Polizei.

Als die Polizei das Haus von David Williams erreichte, erblickte auch sie die Silhoutte... und forderte Verstärkung an. Kurze Zeit später drangen die Beamten in seine Wohnung ein und stellten den 42-Jährigen. Erst dann stellte sich heraus, dass der bewaffnete Räuber nicht mehr als eine leblose Statue war.

Die erstaunliche Konsequenz: David Williams wurde für 13 Stunden ins Gefängnis gesteckt und erhielt eine Anzeige wegen illegalen Waffenbesitzes. Momentan arbeitet er mit seinen Anwälten zusammen, um die Polizei wegen Fehlverhaltens anzuklagen.

pcgames.de

Verfasst: Montag 16. Juni 2008, 19:04
von Killerauge
Italiener vergessen Perrotta

An ihrem freien Abend vor dem entscheidenden Gruppen-Duell bei der Fußball-Europameisterschaft mit Frankreich haben die Italiener Simone Perrotta in Wien vergessen. Der Mittelfeldakteur habe am Sonntagabend kurz nach 23 Uhr die Abfahrt des Mannschafts-Busses am Hotel der Spielerfrauen verpasst, berichtete die Zeitung "Österreich".

http://www.n-tv.de/Im_Streifenwagen_ins ... 80520.html

Verfasst: Mittwoch 18. Juni 2008, 12:49
von moehringer
Bild

Nazi-Hymne am Schweizer Fernsehen

Von Lukas Rüttimann | 11:42 | 18.06.2008

ZÜRICH – Da verschlugs nicht nur den Gehörlosen die Sprache: Beim Match Deutschland – Österreich auf SF 2 lief die Nazi-Hymne!

Schlimmer Fehler beim Euro-Knüller Deutschland – Österreich am Montagabend auf SF 2: Wer den Teletext auf Seite 777 eingeschaltet hatte, staunte, als in den eigentlich für Gehörlose gedachten Untertitelungen folgende Worte zur deutschen Nationalhymne eingeblendet wurden: «Deutschland, Deutschland über alles, über alles in der Welt ... »

Deutschland, Deutschland über alles?
Vielen Besuchern in Bars und Restaurants, welche die Laufschrift wegen dem Lärmpegel eingeschaltet haben, vergeht dabei Hören und Sehen. Denn die erste Strophe des sogenannten «Deutschlandlieds» wurde im Dritten Reich von den Nationalsozialisten missbraucht, gilt bis heute als Nazi-Hymne. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges wird deshalb an offiziellen Anlässen nur noch die dritte Strophe gesungen («Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland ... »).

Swiss Text entschuldigt sich

«Das war ein unverzeihlicher Fehler – wir entschuldigen uns in aller Form dafür», erklärt Gion Linder, National Coordinator Subtitling beim SRG-Ablegers Swiss Text in Biel. Der Fauxpas sei allerdings nicht in böser Absicht passiert: Zwei junge Untertitlerinnen, welche sonst nur den Kommentar der Reporter vor Ort eintippen müssen, hätten bei der Recherche versagt – und die falsche Strophe aus dem Internet einkopiert.

Linder: «Wir haben mit den beiden betroffenen Untertitlerinnen das Gespräch gesucht, damit solche Fehler nicht mehr vorkommen.» Eine Entlassung müssen die beiden nicht befürchten. Aber wie wärs mit
einer Gratislektion Geschichte – Hauptthema Nationalsozialismus? Linder: «Das ist eine gute Idee, wir werden das prüfen.»


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"Nazi-Hymne", wenn ich das schon hör, geht mir die Hut hoch...

Verfasst: Mittwoch 18. Juni 2008, 13:07
von Kickers-Horschdi
Habe auch spaßeshalber bei jedem Spiel die Strophen der einzelnen Nationalhymnen als Videotext-Untertitel laufen lassen. Da ist die erste Strophe des Deutschland-Liedes an Harmlosigkeit kaum zu überbieten! Die französische Hymne geht zurück auf Napoleon und der Frz.Revolution, viele andere Hymnen wurden auch für die Soldaten geschrieben, die zur Schlacht ziehen. Und alle singen ihre Hymnen voller Inbrunst mit, auch wenn da sehr fragwürdige Begriffe gebraucht werden und Feinde geköpft werden sollen, etc. Macht Euch mal die Mühe und lest Euch die Texte durch, dann erscheint alles in einem neuen Licht! :wink:

Verfasst: Mittwoch 18. Juni 2008, 13:27
von Stefan L.
Noch ist Polen nicht verloren... :wink:

Verfasst: Mittwoch 18. Juni 2008, 13:28
von Kickers Erzgebirge
Da lobe ich mir die spanische Hymne - da kann so was nicht passieren 8)

Verfasst: Mittwoch 18. Juni 2008, 21:08
von gerko
Fans zwingen Polizisten zum Autoschunkeln

Obertshausen/Offenbach - Im Jubel über den Sieg der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-EM haben am Montagabend rund 20 Menschen im hessischen Obertshausen (Landkreis Offenbach) einen Streifenwagen der Polizei angegriffen.

Wie die Polizei in Offenbach mitteilte, habe sich die Gruppe an dem Auto festgehalten und es mit den darin sitzenden Polizisten hin- und hergeschaukelt.

Durch ein "geschicktes Fahrmanöver", wie es hieß, konnten sich die beiden Beamten zwar befreien, aber erst als sie Verstärkung bekamen, ließ die Gruppe von dem Auto ab.

Die beiden 15 und 17 Jahre alten Haupttäter wurden vorübergehend festgenommen und anschließend ihren Eltern überstellt.

Den Brüdern droht eine Anzeige wegen Landfriedensbruchs.


pad/dpa