Amoklauf in Winnender Schule

Themen abseits vom Fussball
Redoute
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Beitrag von Redoute »

Reicht doch zu hören wie schrecklich das ganze war, dafür
muss ich keine 14 Jährigen Mädchen im Fernsehen zusammenbrechen
sehen!

Mit welcher Dreistigkeit da an betroffene und schwer-psychisch angeschlagene Kinder und Jugendliche rangegangen wird ist
nicht zu fassen.

MORAL UND SKRUPEL AUS - KAMERA AN!

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Matze
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Beitrag von Matze »

Redoute hat geschrieben:Reicht doch zu hören wie schrecklich das ganze war, dafür
muss ich keine 14 Jährigen Mädchen im Fernsehen zusammenbrechen
sehen!

Mit welcher Dreistigkeit da an betroffene und schwer-psychisch angeschlagene Kinder und Jugendliche rangegangen wird ist
nicht zu fassen.

MORAL UND SKRUPEL AUS - KAMERA AN!
:!:
In Stuttgart - Nur Kickers :!:

Ølli
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Beitrag von Ølli »

Redoute hat geschrieben:Reicht doch zu hören wie schrecklich das ganze war, dafür
muss ich keine 14 Jährigen Mädchen im Fernsehen zusammenbrechen
sehen!

Mit welcher Dreistigkeit da an betroffene und schwer-psychisch angeschlagene Kinder und Jugendliche rangegangen wird ist
nicht zu fassen.

MORAL UND SKRUPEL AUS - KAMERA AN!
Miese Journalisten befriedigen die kranke und zahlreiche Nachfrage der TV-Konsumenten halt gerne ... Pfui Teufel ...

Unregistered [II]
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Beitrag von Unregistered [II] »

http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/media/zapp3202.html

Gute und kritische ZAPP-Sendung zu dem Thema. Ab Minute 7:00 bleibt einem echt die Spucke weg ...

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Oeffinger
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Beitrag von Oeffinger »

Unregistered [II] hat geschrieben:http://www3.ndr.de/sendungen/zapp/media/zapp3202.html

Gute und kritische ZAPP-Sendung zu dem Thema. Ab Minute 7:00 bleibt einem echt die Spucke weg ...
Wirklich widerwärtig :!:
SZENE-F

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barneygumble
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Beitrag von barneygumble »

Pressefreiheit :evil: :evil: :evil:

...wo die eine Freiheit anfängt und die andere aufhört...

Die jedenfalls, wird nirgendwo aufhören :!:
Erfolgreich zu sein, setzt zwei Dinge voraus: Klare Ziele und den brennenden Wunsch, sie zu erreichen.
- Johann Wolfgang von Goethe -

Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
- Friedrich Schiller -

Don't argue with idiots. They'll drag you down to their level and beat you with experience.
- empirische Untersuchungen -

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B.
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Beitrag von B. »

Tobi78 hat geschrieben:
B. hat geschrieben:
SVK-Fin hat geschrieben: Wir wollen doch die geschätzen 50 Kamerateams aus ganz Europa nicht vergessen :evil:
Es war nur eins dort. Aber geh doch einfach mal selber hin.
Genau wegen den Leuten, die es wie dich "interessiert", die aber nicht so nah am Tatort wohnen, dass sie selbst "vorbeischauen" können, sind die 50 Kamerateams vor Ort! Darüber sollte man sich schon einmal Gedanken machen.
Ich kann nicht ganz verstehen woher Du meine Beweggründe kennst, dass ich dort war.
Ich bin ganz bewußt alleine hin, weil ich nicht glauben konnte, dass der Platz an dem ich so häufig in der Sonne gesessen habe heute ein Trauermeer ist. Ja, ich konnte und kann es nicht glauben dass das vor meiner Haustür und dort wo ich gelacht habe und Spaß hatte passiert ist. Tut mir leid wenn Du das nicht verstehen kannst.

Aber jetzt meine Frage an Dich: Du hast also nichts von all dem im Radio gehört oder im Fernsehen gesehen? Kann ich nicht glauben, sorry.

Mir tun die Angehörigen und Betroffenen auch leid wenn sie in ihrer Trauer belästigt werden. Aber das ist eben unsere mediale Welt - oder schalten wir bei all den Bildern von Kriegen oder Anschlägen sofort den Fernseher aus weil wir gegen Medienberichterstattung sind? Nein sicher nicht. Leider ist eben das Medieninteresse in den letzten Tagen genau bei uns - darum stören wir uns jetzt daran. Das ist so verlogen, denn wenn morgen so ein Scheiß in Hamburg, Berlin oder Cottbus passiert, dann sitzen doch wieder alle Helden von hier vor der Glotze.
one tear for summer past - a smile for winter to be.

Bluebyte

Beitrag von Bluebyte »

Bei aller verständlicher Trauer frage ich mich aber auch warum sogenannte "Familiendramen" kaum mehr als eine Schlagzeile in der Zeitung wert sind. Sie passieren in erschreckender Häufigkeit aber Ballerspiele und Schuldruck sind nicht die Gründe. Sind solche Amokläufe nicht spektakulär genug?
Ganz aktuell:

Trauer und Tränen in Hornsen. Nach dem blutigen Familiendrama Hildesheim schwebt der 16-jährige Stiefsohn des Täters weiterhin in Lebensgefahr.

Der 16-jährige Phillip K. befinde sich noch auf der Intensivstation einer Klinik, sagte ein Polizeisprecher.

Am Mittwochabend hatte der 37-jährige Forstwirt Christian H. (37) seine Lebensgefährtin Cornelia K. (40), den gemeinsamen achtjährigen Sohn Niklas und sich selbst mit einer Pistole vom Kaliber 45 Millimeter erschossen.

Außer Stiefsohn Phillip hatte der Mann auch Stieftochter Julia K. (14) und deren Freund Florian L. (15) durch Schüsse schwer verletzt.

Tobi78
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Beitrag von Tobi78 »

@B.: Ich kenne Deine Beweggründe dorthin zu gehen nicht, finde es in Deinem Fall aber ok, weil Du oft dort warst und einen persönlichen Bezug zu der Schule hast.
Deine Aufforderung im Zusammenhang mit der Anzahl der Kamerateams vor Ort dort "mal vorbeizugehen" finde ich nicht in Ordnung. Da rennen genug sensationsgeile Idioten herum.
Aber die Heerschar an Gaffern wird sowieso immer größer, das kann man ja jeden Tag auf der Autobahn beobachten, wenn jede Reifenpanne fast zum Stau führt, weil jeder möglichst langsam vorbeifährt und glotzt, ob es etwas "spannendes" zu sehen gibt.

gambo
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Offener Brief

Beitrag von gambo »

http://www.winnender-zeitung.de/indexWI ... artikel=82

Winnenden.Auf der Titelseite der Winnender Zeitung vom Samstag erschien ein offener Brief der Familien von fünf getöteten Schülerinnen an Bundespräsident Horst Köhler, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Ministerpräsident Günther Oettinger. Wir dokumentieren den Brief im Wortlaut:

Offener Brief

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Köhler,
sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,
sehr geehrter Herr Ministerpräsident Oettinger,

die Trauer und die Verzweiflung nach dem Verlust geliebter Kinder, Frauen und Männer sind noch überall gegenwärtig. Insbesondere bei uns, den Angehörigen. Der Gedanke, warum es ausgerechnet unsere Liebsten getroffen hat, und wie es überhaupt zu dieser Tat kommen konnte, wird uns unser Leben lang begleiten. In unserem Schmerz, in unserer Hilflosigkeit und in unserer Wut wollen wir aber nicht untätig bleiben. Deshalb wenden wir - die Familien von fünf getöteten Schülerinnen – uns an die Öffentlichkeit.
Wir wollen, dass sich etwas ändert in dieser Gesellschaft, und wir wollen mithelfen, damit es kein zweites Winnenden mehr geben kann.

Schusswaffen und Sport

Wir wollen, dass der Zugang junger Menschen zu Waffen eingeschränkt wird. Die derzeitige gesetzliche Regelung ermöglicht die Ausbildung an einer großkalibrigen Pistole bereits ab dem 14. Lebensjahr. Bedenkt man, dass ein junger Mensch gerade in dieser Zeit durch die Pubertät mit sich selbst beschäftigt und häufig im Unreinen ist, so ist die Heraufsetzung der Altersgrenze auf 21 Jahre unerlässlich.

Grundsätzlich muss die Frage erlaubt sein, ob der Schießsport nicht gänzlich auf groß-kalibrige Waffen verzichten kann. Bis in die achtziger Jahre hinein genügten unseres Wissens nach den Sportschützen kleinkalibrige Waffen. Bis heute sind die olympischen Wettkämpfe auf Luftdruck- und Kleinkaliberwaffen beschränkt.
Sollte aus Gründen, die wir nicht kennen, der Verzicht auf großkalibrige Waffen nicht möglich sein, so muss die Schusskapazität verringert werden. Bei der Jagd sind die Magazine der automatischen Waffen auf maximal 2 Schuss begrenzt. Warum nicht auch beim Sport?

Der Gesetzgeber hat die Vergabe von Waffenbesitzkarten und die daraus entstehenden Verpflichtungen, wie z. B. die Aufbewahrung von Waffen und Munition, vollständig geregelt.
Die zu erwartenden Strafen bei Verstoß gegen die entsprechenden Gesetze erfüllen aber nicht ihren Zweck. Eine Ordnungswidrigkeit wird eher wie ein Kavaliersdelikt betrachtet. Der Gesetzgeber muss Verstöße gegen das geltende Waffenrecht deutlicher und stärker ahnden.

Medien: Fernsehen
Wir wollen weniger Gewalt im Fernsehen. Das Fernsehen, als noch wichtigste Informations- und Unterhaltungsplattform, hat einen sehr großen Einfluss auf die Denk- und Gefühlswelt unserer Mitbürger. Das Fernsehen setzt heute die ethischen und moralischen Standards. Wenn wir es zulassen, dass unseren Mitbürgern weiterhin täglich Mord und Totschlag serviert werden, ist abzusehen, dass die Realität langsam, aber stetig dem Medienvorbild folgen wird. Von den Sendern muss verlangt werden, dass sie ein ausgewogenes Programm anbieten und die Zurschaustellung von Gewalt reduziert wird. Eine „Gewaltquote“, der Anteil von Sendungen mit Gewalt in Relation zur Gesamtsendezeit pro Sender, sollte eingeführt werden.

Die Zeiten, in denen Kinder und Jugendliche fernsehen, sollten generell gewaltfrei sein.

Medien: Computerspiele

Wir wollen, dass Killerspiele verboten werden. Spiele, ob über Internet oder auf dem PC, die zum Ziel haben, möglichst viele Menschen umzubringen, gehören verboten. Gleiches gilt für alle Gewalt verherrlichenden Spiele, deren Aufbau und Darstellung sehr realistisch sind und bei denen viel Blut fließt.

Medien: Chatrooms und Foren

Wir wollen mehr Jugendschutz im Internet. In der virtuellen Welt werden heute anonym und gefahrlos Gedankengänge artikuliert und diskutiert, die eine Bedrohung für unsere Gesellschaft darstellen. Wie diese Aktivitäten eingedämmt werden können, wissen wir nicht. Es darf aber nicht sein, dass sich junge Menschen anonym gegenseitig aufhetzen und zu Gewalteskalationen auffordern.

Berichte über Gewalttaten

Wir wollen, dass der Name des Amokläufers nicht mehr genannt und seine Bilder nicht mehr gezeigt werden. Am aktuellen Beispiel von Winnenden zeigt sich, dass die derzeitige Berichterstattung durch unsere Medien nicht dazu geeignet ist, zukünftige Gewalttaten zu verhindern. Auf nahezu jeder Titelseite finden wir Namen und Bild des Attentäters. Diese werden Einzug finden in unzählige Chatrooms und Internet-Foren. Eine Heroisierung des Täters ist die Folge.

Bei Gewaltexzessen wie in Winnenden müssen die Medien dazu verpflichtet werden, den Täter zu anonymisieren. Dies ist eine zentrale Komponente zur Verhinderung von Nachahmungstaten.

Aufarbeitung der Vorgänge in Winnenden und Wendlingen

Wir wollen, dass die Tat aufgeklärt und aufgearbeitet wird. Das Warum der Tat wird sicher nie vollständig geklärt werden können. Wichtiger für die Angehörigen und unser aller Zukunft ist die Frage: Wie konnte es geschehen? Wir wollen wissen, an welchen Stellen unsere ethisch-moralischen und gesetzlichen Sicherungen versagt haben. Dazu gehören auch das Aufzeigen der persönlichen Verantwortung und die daraus folgenden – auch juristischen - Konsequenzen.

Familie Kleisch
Familie Marx
Familie Minasenko
Familie Nalepa
Familie Schober
Familie Schweitzer

gambo
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Re: Amoklauf in Winnender Schule

Beitrag von gambo »

Quelle: http://nachrichten.t-online.de/c/18/32/ ... 22498.html

Amoklauf von Winnenden
Polizei ließ Amokschützen angeblich entkommen Erschienen am 04. April 2009
Ein Polizist markiert die Einschusslöcher im Schaufenster des Autohauses, vor dem Tim K. starb
Beim Amoklauf von Winnenden ist es angeblich zu einer Polizeipanne gekommen sein. "Ein Polizeibeamter hätte den 17-jährigen Täter Tim K. bereits stoppen können, ehe dieser in das Autohaus in Wendlingen laufen konnte, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" und beruft sich auf neue Ermittlungsergebnisse. Im Autohaus hatte Tim K. einen Verkäufer und einen Kunden erschossen.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart bestätigte den Bericht.
Tim K. legte Waffe zur Seite
Ein Polizist soll den Amoktäter bereits beim Schusswechsel vor dem Autohaus in beide Beine getroffen haben - laut "Focus" in das Sprunggelenk des linken Fußes und in die rechte Wade. Tim K. habe sich daraufhin auf den Boden gesetzt. "Nach Aufforderung legte er seine Waffe neben sich auf der Straße ab und hob die Hände über den Kopf", heißt es dem Bericht zufolge in den Ermittlungsakten.
Kreidespuren zeigen den Umriss des Amokläufers Tim K. vor einem Autohaus in Wendlingen am Neckar (Foto: dpa)
Polizist konnte Flucht des Täters nicht verhindern
"Daraufhin verließ der Polizeibeamte seine Deckung und ging mit der Waffe im Anschlag einige Meter in Richtung des Täters." In diesem Moment sei der scheinbar überwältigte Amokläufer aufgestanden, habe seine Pistole ergriffen und erneut das Feuer auf den Polizisten eröffnet. "Der Beamte versuchte, durch weitere Schussabgaben ein Flüchten des Täters zu verhindern. Trotzdem konnte dieser in das direkt angrenzende Autohaus gelangen", zitiert das Blatt weiter aus angeblichen Polizeiprotokollen.
Im Autohaus zwei Menschen erschossen
Bislang war berichtet worden, dass es zum Schusswechsel mit der Polizei kam, nachdem Tim K. im Autohaus die zwei Männer erschossen hatte. Demnach ging er zurück in das Geschäft und schoss durch die Glasscheibe auf die Streifenwagen. Dann habe er das Autohaus durch einen Hinterausgang verlassen und weiter geschossen. Eine 37-jährige Polizeibeamtin und ihr 38-jähriger Kollege wurden schwer verletzt. Die Frau liegt nach Angaben des Magazins nach zwei Operationen noch immer im Krankenhaus.
Staatsanwaltschaft bestätigt Bericht
Der Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte, der von "Focus" dargestellte Ablauf treffe zu und ergebe sich insbesondere aus der Auswertung der Zeiten des polizeilichen Funkverkehrs, der Videokamera-Überwachung und der Luftbeobachtung der Polizeihubschrauber-Staffel. Die Auswertung der Daten sei umfangreich und zeitaufwändig gewesen. Auch sei man im Laufe der Ermittlungen mit weiteren Informationen an die Öffentlichkeit zurückhaltend gewesen.
Schüler erschoss 15 Menschen
Der Amokläufer Tim K. hatte in einer Schule in Winnenden sowie in Wendlingen insgesamt 15 Menschen erschossen, bevor er sich selbst richtete. Über sein Motiv gibt es bis heute keine Klarheit.

gambo
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Winnenden ist überall

Beitrag von gambo »

In meinem Urlaub durfte ich ein Schüler kennenlernen der auf das Gymansium in Winnenden geht (das war die Schule neben der Realschule wo der Amoklauf stattfand). Es war einfach nur bewegend wie der Schüler mir den Tag des Amoklaufs noch einmal erzählte.
Vor allem Kinder die dabei waren wird das Ereignis ihr Leben lang begleiten.

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tobi-svk
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Re: Amoklauf in Winnender Schule

Beitrag von tobi-svk »

Ostfildern: SEK-Einsatz an Schule im Scharnhauser Park http://schwarzwaelder-bote.de/inhalt.os ... 1338b.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Helikopter fliegt seit einer Stunde, Polizei aus Esslingen rückt auch an, bleibt zu hoffen, dass es ein Fehlalarm ist.
BildDude for Bundesjustizminister!

Ølli
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Re: Amoklauf in Winnender Schule

Beitrag von Ølli »

tobi-svk hat geschrieben: bleibt zu hoffen, dass es ein Fehlalarm ist.
Allerdings :!: :!: :!:

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