Es ist vollbracht !!! (Aus Gmünder Sicht!)
Nach 4:1-Sieg Klassenerhalt gesichert
Mit einem deutlichen 4:1-Sieg bei den Stuttgarter Kickers sicherte sich die Mannschaft von Trainer Alexander Zorniger endgültig den Verbleib in der Oberliga.
Wieder gelang der Normannia ein Blitzstart. Schon nach drei Minuten konnte nach einem Treffer von Beniamino Molinari gejubelt werden. Nur fünf Minuten später dann das 2:0 durch Abwehrchef Michael Kuhn, der sich derzeit in blendender Verfassung befindet. Nach einer guten halben Stunde markierten die Blauen den Anschlußtreffer und erst in der Schlußphase, in der die Normannia in der Vergangenheit häufig noch in Bedrängnis kam, machte sie den Sack zu. Giuseppe Iorfida erzielte das vorentschei-dende 3:1 (82. Min.) und Patrick Krätschmer (88.) stellte das Endergebnis her.
Für die Normannia bleiben noch 8 Spieltage für die Kür in der Oberliga.
Quelle: fc-normannia.de
Spielbericht: Kickers II - 1. FC Normannia Gmünd 1:4
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Überlinger
Spielbericht: Kickers II - 1. FC Normannia Gmünd 1:4
Zuletzt geändert von Überlinger am Samstag 23. April 2005, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Blue Fritz
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Überlinger
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Horschdi
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Irsport-Spielbericht
www.IRSPORT.de
Minimalziel erreicht
Stgt.Kickers II - 1.FC Norm.Gmünd 1:4 (1:2)
GMÜND/Krischke:
Normannia hat 40 Punkte geschafft.
Riesengroß war die Freude der Normannia Anhänger am Samstagnachmittag, als der Schlusspfiff auf Degerlochs Höhen erschallte und die Gmünder drei sichere Punkte mit nach Hause nehmen konnten. Mit 4:1 siegten die Normannen bei den Stuttgarter Kickers II , zwar im Ergebnis etwas zu hoch, aber in Sache nicht unverdient.
Auch ohne Pressekonferenz, zeigte sich Normannia–Trainer Alexander Zorniger nach spannenden 90 Minuten nicht nur wegen des Ergebnisses zufrieden. „Wesentlich war heute, dass wir jederzeit ins Spiel gekommen sind. Besonders hat mich gefreut, dass viele Situationen, die wir im Training geübt haben, heute im Spiel positiv umgesetzt wurden. Natürlich bin ich besonders mit dem Spiel ab der 30. Minute in der ersten Hälfte nicht zufrieden, aber meine Mannschaft hat sich in Hälfte zwei wieder ins Spiel zurückgekämpft und zurückgespielt.“
In der Tat die Normannia hatte zwei riesengroße Auftritte in diesem Spiel, zunächst gehörten ihr eindeutig die ersten 10 Minuten (2 Tore ) und auch der Endspurt, die letzten 10 Minuten dominierten klar die Gäste aus Gmünd (2 Tore). Trainer Zorniger konnte sich nicht nur über zwei ehemaligen Kickers-Spieler – Kuhn und Kunze – freuen, die an ihrer alten Wirkungsstätte zu bekannter Spitzenklasse fanden und souverän ihre Mannschaftskameraden zum Erfolg führten. Auch die Einwechselspieler Claudio Vulcano , Patrick Krätschmer und Matthias Schmidt fanden sofort in ihre Erfolgsspur und bewiesen die derzeitige Stärke des 1.FC Normannia: mannschaftliche Geschlossenheit .
Bis auf eine gelegentliche Auszeit, die sich die Normannen, gegen den Willen ihres Trainers nahmen, agierten sie aus dem Mittelfeld aggressiv kompakt, erkämpften sich dort die Bälle, doch nicht immer kam dann der erste Ball in die Spitze, so die einzige Kritik von Zorniger.
Die Kickers, die mit drei Regionalligaspielern in der Anfangsformation antraten konnten zu keiner Zeit den Druck auf die Normannen ausüben, um dieses Spiel umbiegen zu können.
Kaum hatte das Spiel begonnen gelang es Benni Molinari seiner Ehefrau das heißersehnte Geburtsgeschenk machen, allerdings unter allertätigster Mithilfe von Kickers Tormann Fejzic, der einen Freistoss des Gmünder Mittelfeldchefs aus 25 Metern doch noch ins Tor der Stuttgarter Kickers hineingleiten ließ. Die Normannen blieben weiter am Drücker und folgerichtig fiel nur wenige Minuten später das 2:0. Wieder einmal bewiesen die Normannen ihre mannschaftliche Geschlossenheit; Iorfida, bediente nach Supervorarbeit von Schöllkopf Bergheim, der freistehend an Tormann Fejzic scheiterte, doch den daraus resultierenden Eckball von Iorfida getreten, konnte Michael Kuhn, sonst wichtiger und ruhender Pol der Gmünder Abwehr, souverän zum 2:0 der Normannen einköpfen. Nach diesem klaren Vorsprung zogen sich die Gäste etwas zurück, warteten ab und ließen die Kickers kommen, doch so richtig kamen die Gastgeber nicht in die Gänge, da die Normannen deren Offensivbemühungen bereits im Mittelfeld störten. Die größte Möglichkeit zum Anschlusstreffer hatten die Kickers in der 28. Minute, als das nicht immer sichere Schiedsrichtergespann eine Abseitssituation übersah, doch Gruca klärte glänzend gegen Tucci zur Ecke . In der 36. Minute lag der Schiedsrichter wieder falsch, ein Foul am Gmünder Schöllkopf legte er für die Kickers aus und aus dem Freistoß entstand der Anschlusstreffer für die Kickers, Abou Shoura konnte aus 7 Metern ungehindert zum Anschlusstreffer für die Stuttgarter Kickers einköpfen.
Die Stuttgarter witterten Morgenluft und Abou Shoura hätte in der 42. Minute mit einem Heber gar den Ausgleich erzielen können.
Nach dem Wechsel gingen die Gäste wieder engagierter zu Werke und erspielten sich dennoch keine klaren Torchancen. Die Normannen besannen sich erst ab der 65. Minute auf ihre Spielkultur und setzten die Kickers unter Druck. Doch auch dieGastgeber wollten sich nicht ohne Gegenwehr geschlagen geben.Aber es fehlte ihnen im Gegensatz zu den Gästen an geeigneten Tormöglichkeiten. Die Normannen übernahmen sukzessive wieder eindeutig das Kommando und zwangsläufig stellten sich Torchancen für die Gäste ein. Der Druck der Gäste nahm zu und so war es nicht verwunderlich, dass in der 83. Minute das vorentscheidende 3:1 fiel. Auf der linken Seite spielten Molinari und Vulcano herrlich die Kickers aus, die Hereingabe von Vulcano vollendete Iorfida per Kopf zum 3:1. Nochmals kamen die Kickers zurück , drei Minuten vor Schluss legte Heilemann für Vassiliou auf, doch der vergab die Riesenchance zum Anschlusstreffer.
Den Schlußpunkt setzten die Normannen: wieder beherrschte Vulcano die linke Aussenbahn, seine Hereingabe konnte Krätschmer nur noch zum 4:1 vollenden
Stuttgarter Kickers:
Fejzic, Ivanusa, Lukic, Accardai, Deligiannidis. Kärcher, Bradel, Heilemann, Abou Shoura, Marchese ( 68. Koyuncu), Tucci,
1. FC . Normannia:
Gruca, Jud, Mangold, Iorfida ( 84. Schmidt), Molinari, Schöllkopf, Vetter ( 64. Krätschmer), Kunze, Molner, Bergehim,( (76. Vulcano), Kuhn
Stimmen zum Spiel:
Patrick Krätschmer:
Wir haben gut angefangen, dann etwas Glück gehabt, aber dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdient gewonnen und jetzt diese 40 Punkte erreicht.
Christoph Kunze:
Es war als ehemaliger Kickers-Spieler schön hier zu gewinnen. Es war wieder einmal der Erfolg einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Man hat gesehen, dass die Kickers super Einzelspieler haben, aber wir haben mit einer konzentrierten Leistung uns heute den Erfolg verdient“
Michael Kuhn (ex-Stuttgarter Kickers) :
Ich bin froh, dass unsere Super-Serie gehalten hat und wir jetzt schon unser Minimalziel von 40 Punkten erreicht haben. Das Spiel selbst war schwierig, doch es zeichnet uns zur Zeit aus, auch in schwierigen Situationen wieder positiv nach vorne zu spielen. Mein Dank gilt auch dem Umfeld, das unsere Mannschaft immer wieder unterstützt.
Stani Bergheim:
Es motiviert mich immer wieder wie unser Team spielt. Wir haben äußerst glücklich das 1:0 gemacht, hätten dann aber nachlegen und das Spiel entscheiden müssen. Michael Kuhn hat heute wieder einmal überragend gespielt und den Kickers eigentlich keine Chance gelassen. Der Anschlusstreffer zum 1:2 war unnötig, aber Iorfidas 3:1 war spielentscheidend.
Minimalziel erreicht
Stgt.Kickers II - 1.FC Norm.Gmünd 1:4 (1:2)
GMÜND/Krischke:
Normannia hat 40 Punkte geschafft.
Riesengroß war die Freude der Normannia Anhänger am Samstagnachmittag, als der Schlusspfiff auf Degerlochs Höhen erschallte und die Gmünder drei sichere Punkte mit nach Hause nehmen konnten. Mit 4:1 siegten die Normannen bei den Stuttgarter Kickers II , zwar im Ergebnis etwas zu hoch, aber in Sache nicht unverdient.
Auch ohne Pressekonferenz, zeigte sich Normannia–Trainer Alexander Zorniger nach spannenden 90 Minuten nicht nur wegen des Ergebnisses zufrieden. „Wesentlich war heute, dass wir jederzeit ins Spiel gekommen sind. Besonders hat mich gefreut, dass viele Situationen, die wir im Training geübt haben, heute im Spiel positiv umgesetzt wurden. Natürlich bin ich besonders mit dem Spiel ab der 30. Minute in der ersten Hälfte nicht zufrieden, aber meine Mannschaft hat sich in Hälfte zwei wieder ins Spiel zurückgekämpft und zurückgespielt.“
In der Tat die Normannia hatte zwei riesengroße Auftritte in diesem Spiel, zunächst gehörten ihr eindeutig die ersten 10 Minuten (2 Tore ) und auch der Endspurt, die letzten 10 Minuten dominierten klar die Gäste aus Gmünd (2 Tore). Trainer Zorniger konnte sich nicht nur über zwei ehemaligen Kickers-Spieler – Kuhn und Kunze – freuen, die an ihrer alten Wirkungsstätte zu bekannter Spitzenklasse fanden und souverän ihre Mannschaftskameraden zum Erfolg führten. Auch die Einwechselspieler Claudio Vulcano , Patrick Krätschmer und Matthias Schmidt fanden sofort in ihre Erfolgsspur und bewiesen die derzeitige Stärke des 1.FC Normannia: mannschaftliche Geschlossenheit .
Bis auf eine gelegentliche Auszeit, die sich die Normannen, gegen den Willen ihres Trainers nahmen, agierten sie aus dem Mittelfeld aggressiv kompakt, erkämpften sich dort die Bälle, doch nicht immer kam dann der erste Ball in die Spitze, so die einzige Kritik von Zorniger.
Die Kickers, die mit drei Regionalligaspielern in der Anfangsformation antraten konnten zu keiner Zeit den Druck auf die Normannen ausüben, um dieses Spiel umbiegen zu können.
Kaum hatte das Spiel begonnen gelang es Benni Molinari seiner Ehefrau das heißersehnte Geburtsgeschenk machen, allerdings unter allertätigster Mithilfe von Kickers Tormann Fejzic, der einen Freistoss des Gmünder Mittelfeldchefs aus 25 Metern doch noch ins Tor der Stuttgarter Kickers hineingleiten ließ. Die Normannen blieben weiter am Drücker und folgerichtig fiel nur wenige Minuten später das 2:0. Wieder einmal bewiesen die Normannen ihre mannschaftliche Geschlossenheit; Iorfida, bediente nach Supervorarbeit von Schöllkopf Bergheim, der freistehend an Tormann Fejzic scheiterte, doch den daraus resultierenden Eckball von Iorfida getreten, konnte Michael Kuhn, sonst wichtiger und ruhender Pol der Gmünder Abwehr, souverän zum 2:0 der Normannen einköpfen. Nach diesem klaren Vorsprung zogen sich die Gäste etwas zurück, warteten ab und ließen die Kickers kommen, doch so richtig kamen die Gastgeber nicht in die Gänge, da die Normannen deren Offensivbemühungen bereits im Mittelfeld störten. Die größte Möglichkeit zum Anschlusstreffer hatten die Kickers in der 28. Minute, als das nicht immer sichere Schiedsrichtergespann eine Abseitssituation übersah, doch Gruca klärte glänzend gegen Tucci zur Ecke . In der 36. Minute lag der Schiedsrichter wieder falsch, ein Foul am Gmünder Schöllkopf legte er für die Kickers aus und aus dem Freistoß entstand der Anschlusstreffer für die Kickers, Abou Shoura konnte aus 7 Metern ungehindert zum Anschlusstreffer für die Stuttgarter Kickers einköpfen.
Die Stuttgarter witterten Morgenluft und Abou Shoura hätte in der 42. Minute mit einem Heber gar den Ausgleich erzielen können.
Nach dem Wechsel gingen die Gäste wieder engagierter zu Werke und erspielten sich dennoch keine klaren Torchancen. Die Normannen besannen sich erst ab der 65. Minute auf ihre Spielkultur und setzten die Kickers unter Druck. Doch auch dieGastgeber wollten sich nicht ohne Gegenwehr geschlagen geben.Aber es fehlte ihnen im Gegensatz zu den Gästen an geeigneten Tormöglichkeiten. Die Normannen übernahmen sukzessive wieder eindeutig das Kommando und zwangsläufig stellten sich Torchancen für die Gäste ein. Der Druck der Gäste nahm zu und so war es nicht verwunderlich, dass in der 83. Minute das vorentscheidende 3:1 fiel. Auf der linken Seite spielten Molinari und Vulcano herrlich die Kickers aus, die Hereingabe von Vulcano vollendete Iorfida per Kopf zum 3:1. Nochmals kamen die Kickers zurück , drei Minuten vor Schluss legte Heilemann für Vassiliou auf, doch der vergab die Riesenchance zum Anschlusstreffer.
Den Schlußpunkt setzten die Normannen: wieder beherrschte Vulcano die linke Aussenbahn, seine Hereingabe konnte Krätschmer nur noch zum 4:1 vollenden
Stuttgarter Kickers:
Fejzic, Ivanusa, Lukic, Accardai, Deligiannidis. Kärcher, Bradel, Heilemann, Abou Shoura, Marchese ( 68. Koyuncu), Tucci,
1. FC . Normannia:
Gruca, Jud, Mangold, Iorfida ( 84. Schmidt), Molinari, Schöllkopf, Vetter ( 64. Krätschmer), Kunze, Molner, Bergehim,( (76. Vulcano), Kuhn
Stimmen zum Spiel:
Patrick Krätschmer:
Wir haben gut angefangen, dann etwas Glück gehabt, aber dank einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdient gewonnen und jetzt diese 40 Punkte erreicht.
Christoph Kunze:
Es war als ehemaliger Kickers-Spieler schön hier zu gewinnen. Es war wieder einmal der Erfolg einer geschlossenen Mannschaftsleistung. Man hat gesehen, dass die Kickers super Einzelspieler haben, aber wir haben mit einer konzentrierten Leistung uns heute den Erfolg verdient“
Michael Kuhn (ex-Stuttgarter Kickers) :
Ich bin froh, dass unsere Super-Serie gehalten hat und wir jetzt schon unser Minimalziel von 40 Punkten erreicht haben. Das Spiel selbst war schwierig, doch es zeichnet uns zur Zeit aus, auch in schwierigen Situationen wieder positiv nach vorne zu spielen. Mein Dank gilt auch dem Umfeld, das unsere Mannschaft immer wieder unterstützt.
Stani Bergheim:
Es motiviert mich immer wieder wie unser Team spielt. Wir haben äußerst glücklich das 1:0 gemacht, hätten dann aber nachlegen und das Spiel entscheiden müssen. Michael Kuhn hat heute wieder einmal überragend gespielt und den Kickers eigentlich keine Chance gelassen. Der Anschlusstreffer zum 1:2 war unnötig, aber Iorfidas 3:1 war spielentscheidend.
WIR SIND EUROPAPOKALSIEGER DER LANDESMEISTER IM FELDHOCKEY !!!
1899 Einträge !!! ---> reloaded als User "Kickers-Horschdi"
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