FC Zürich - aktuelles vom Stadtclub
BLITZ-NEWS: FCZ forfait gegen St.Gallen
Der FC Zürich hat das Super League-Spiel gegen den FC St.Gallen (01.04.07, Endstand 0:0) mit 3:0-Forfait gewonnen. Das entschied die Disziplinarkommission der Swiss Football League.
Die Ostschweizer haben gemäss Diszilpinarkommission einen gesperrten Spieler eingesetzt.
Der Spieler Philipp Muntwiler war am Samstag, 31. März in der 1. Liga-Partie des FCSG U21 nach der zweiten Gelben Karte im gleichen Spiel des Feldes verwiesen worden. Einen Tag später wurde er in der AXPO Super League-Partie FCZ - FC St.Gallen in der 64. Minute eingewechselt. Am 3. April hatte der Stadtclub eine Einsprache mit dem Antrag eingereicht, dass die Spielberechtigung des Spielers zu überprüfen und allenfalls das Spiel 3:0 forfait zu werten sei.
Weiter stellt die Disziplinarkommission fest, dass für den Spieler Philipp Muntwiler nach seinem Feldverweis vom 31. März 2007 die laufende Sperrperiode vom Freitag, 30. März 2007, bis Montag, 2.April 2007, zur Anwendung gelangt ist. Mit der Einwechslung von Muntwiler hat dementsprechend ein gesperrten Spieler am Match FCZ-FCSG teilgenommen. Gemäss analoger konstanter Praxis der Disziplinarkommission führt dies zu einer Forfait-Niederlage des FC St.Gallen.
Die Tabellen auf www.fcz.ch wurde schon korrigiert.
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Tabelle
Platz Mannschaft Punkte
1 FCZ 60
2 Basel 55
3 YB 49
4 St.Gallen 47
5 GC 45
6 Sion 44
7 Luzern 31
8 Thun 27
9 Aarau 21
10 FCS 21
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Quelle: www.fcz.ch
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Auch wenn's unverdiente 2 Punkte sind, ich nehm' sie gerne. Wir wurden von (besonders) einem (Rekurs-) Entscheiden benachteiligt: Pontes Matchblatt...
Hoffe allerdings trotzdem, dass wir mit etwa 3 Punkten Vorsprung Meister werden, dann würden motzen die verseuchten Basler nicht mehr und es gäbe auch keinen Grund dazu!
Der FC Zürich hat das Super League-Spiel gegen den FC St.Gallen (01.04.07, Endstand 0:0) mit 3:0-Forfait gewonnen. Das entschied die Disziplinarkommission der Swiss Football League.
Die Ostschweizer haben gemäss Diszilpinarkommission einen gesperrten Spieler eingesetzt.
Der Spieler Philipp Muntwiler war am Samstag, 31. März in der 1. Liga-Partie des FCSG U21 nach der zweiten Gelben Karte im gleichen Spiel des Feldes verwiesen worden. Einen Tag später wurde er in der AXPO Super League-Partie FCZ - FC St.Gallen in der 64. Minute eingewechselt. Am 3. April hatte der Stadtclub eine Einsprache mit dem Antrag eingereicht, dass die Spielberechtigung des Spielers zu überprüfen und allenfalls das Spiel 3:0 forfait zu werten sei.
Weiter stellt die Disziplinarkommission fest, dass für den Spieler Philipp Muntwiler nach seinem Feldverweis vom 31. März 2007 die laufende Sperrperiode vom Freitag, 30. März 2007, bis Montag, 2.April 2007, zur Anwendung gelangt ist. Mit der Einwechslung von Muntwiler hat dementsprechend ein gesperrten Spieler am Match FCZ-FCSG teilgenommen. Gemäss analoger konstanter Praxis der Disziplinarkommission führt dies zu einer Forfait-Niederlage des FC St.Gallen.
Die Tabellen auf www.fcz.ch wurde schon korrigiert.
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Platz Mannschaft Punkte
1 FCZ 60
2 Basel 55
3 YB 49
4 St.Gallen 47
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7 Luzern 31
8 Thun 27
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Quelle: www.fcz.ch
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Auch wenn's unverdiente 2 Punkte sind, ich nehm' sie gerne. Wir wurden von (besonders) einem (Rekurs-) Entscheiden benachteiligt: Pontes Matchblatt...
Hoffe allerdings trotzdem, dass wir mit etwa 3 Punkten Vorsprung Meister werden, dann würden motzen die verseuchten Basler nicht mehr und es gäbe auch keinen Grund dazu!
FÜR EIN BLAUES STUTTGART
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Gibt noch noch 3 Videos:
http://www.myvideo.de/watch/1305918
http://www.myvideo.de/watch/1306053
http://www.myvideo.de/watch/1306265
Man wäre das geil gewesen dabei zu sein ... trotz der Niederlage!
http://www.myvideo.de/watch/1305918
http://www.myvideo.de/watch/1306053
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- TEUTONEN WILLY ON TOUR
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Scheisse... einfach nur scheisse!
Da muss mehr kommen... gefehlt hat mir v.a. Leidenschaft... so werden wir nicht Meister! Ich hoffe, am Sonntag in St.Gallen zeigt die Mannschaft, dass sie dieses Leibchen mit Stolz tragen und dafür kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen!
In St.Gallen MUSS ein Sieg her, sonst können wir die Meisterschaft auch abhaken!
AUF!!!
P.S. Werden evtl. wieder blaue Stuttgarter anwesend sein bei den Ostschweizern? Vielleicht auch deswegen, weil die Fans des FC St.Gallen eine Fanfreundschaft mit den Fans des VfB pflegen (wenn ich richtig informiert bin )?
Da muss mehr kommen... gefehlt hat mir v.a. Leidenschaft... so werden wir nicht Meister! Ich hoffe, am Sonntag in St.Gallen zeigt die Mannschaft, dass sie dieses Leibchen mit Stolz tragen und dafür kämpfen, kämpfen und nochmals kämpfen!
In St.Gallen MUSS ein Sieg her, sonst können wir die Meisterschaft auch abhaken!
AUF!!!
P.S. Werden evtl. wieder blaue Stuttgarter anwesend sein bei den Ostschweizern? Vielleicht auch deswegen, weil die Fans des FC St.Gallen eine Fanfreundschaft mit den Fans des VfB pflegen (wenn ich richtig informiert bin )?
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Schade, nur 2:2 doch ich denke, damit kann man relativ gut leben. innerhlab von 7 Tagen 3 Spiele zu haben mit einem solch kleinen Kader plus vielen Verletzten ist alles andere als einfach!
Pix: http://www.efzezet.ch/gallery/290407
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Auch der FCB legt Beschwerde einFCZ-duja hat geschrieben:BLITZ-NEWS: FCZ forfait gegen St.Gallen
Der FC Zürich hat das Super League-Spiel gegen den FC St.Gallen (01.04.07, Endstand 0:0) mit 3:0-Forfait gewonnen. Das entschied die Disziplinarkommission der Swiss Football League.
Die Ostschweizer haben gemäss Diszilpinarkommission einen gesperrten Spieler eingesetzt.
Der Spieler Philipp Muntwiler war am Samstag, 31. März in der 1. Liga-Partie des FCSG U21 nach der zweiten Gelben Karte im gleichen Spiel des Feldes verwiesen worden. Einen Tag später wurde er in der AXPO Super League-Partie FCZ - FC St.Gallen in der 64. Minute eingewechselt. Am 3. April hatte der Stadtclub eine Einsprache mit dem Antrag eingereicht, dass die Spielberechtigung des Spielers zu überprüfen und allenfalls das Spiel 3:0 forfait zu werten sei.
Weiter stellt die Disziplinarkommission fest, dass für den Spieler Philipp Muntwiler nach seinem Feldverweis vom 31. März 2007 die laufende Sperrperiode vom Freitag, 30. März 2007, bis Montag, 2.April 2007, zur Anwendung gelangt ist. Mit der Einwechslung von Muntwiler hat dementsprechend ein gesperrten Spieler am Match FCZ-FCSG teilgenommen. Gemäss analoger konstanter Praxis der Disziplinarkommission führt dies zu einer Forfait-Niederlage des FC St.Gallen.
Die Tabellen auf www.fcz.ch wurde schon korrigiert.
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Tabelle
Platz Mannschaft Punkte
1 FCZ 60
2 Basel 55
3 YB 49
4 St.Gallen 47
5 GC 45
6 Sion 44
7 Luzern 31
8 Thun 27
9 Aarau 21
10 FCS 21
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Quelle: www.fcz.ch
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Auch wenn's unverdiente 2 Punkte sind, ich nehm' sie gerne. Wir wurden von (besonders) einem (Rekurs-) Entscheiden benachteiligt: Pontes Matchblatt...
Hoffe allerdings trotzdem, dass wir mit etwa 3 Punkten Vorsprung Meister werden, dann würden motzen die verseuchten Basler nicht mehr und es gäbe auch keinen Grund dazu!
Der FC Basel 1893 begrüsst den Entscheid des FC St. Gallen, beim Internationalen Sportgericht in Lausanne (TAS/CAS) Beschwerde gegen den Forfaitentscheid im „Fall Muntwiler“ einzureichen und hat sich entschieden, im Sinn eines sportlichen Wettbewerbes den Schritt des FC St. Gallen zu untermauern und eigenständig bei der gleichen Instanz ebenfalls Beschwerde einzureichen.
www.fcb.ch
Schade, jetzt wird's ganz eng... nur noch 1 Punkt Vorsprung wegen dem 0:0 gegen Thun, obwohl wir über 95 Minuten dominierten, einen Postenschuss hatten, einen Lattenschuss hatten und zig 100%ige Möglichkeiten ausliessen...
Naja...
Am Mittwoch gehts schon weiter in Aarau!
Naja...
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genau!ZH hat geschrieben:morgen die erste chance auf den titel in bern.
am donnerstag ist die letzte runde mit dem derby gegen gc - 2. und letzte chance
basel 1 punkt hinter dem fcz
Morgen alle nach Bern! Schreien wir unsere Mannschaft zum Titel! Gleichzeitig wird Basel in Luzern verlieren und am letzten Spieltag im Derby noch ein kleines Schaulaufen gegen die Hoppers... ach wie geil wär' das denn...
Muss' allerdings aufhören zu träumen...Hauptsache wir gewinnen unsere beiden letzten Spiele!
Auf geht's, FC Züri zeig was chasch!
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Young Boys Bern - FC Zürich 2:3 (0:1)
FC Luzern - FC Basel 0:3 (0:2)
1 FC Zürich 35 22 6 7 65:32 33 72
2 FC Basel 35 21 8 6 75:40 35 71
3 Young Boys Bern 35 17 8 10 52:40 12 59
4 FC Sion 35 16 9 10 55:42 13 57
5 FC St. Gallen 35 14 12 9 46:43 3 54
6 Grasshopper-Club Zürich 35 13 11 11 54:39 15 50
7 FC Thun 35 9 7 19 28:58 -30 34
8 FC Luzern 35 8 9 18 31:56 -25 33
9 FC Schaffhausen 34 4 13 17 27:54 -27 25
10 FC Aarau 34 5 7 22 25:54 -29 22
FC Luzern - FC Basel 0:3 (0:2)
1 FC Zürich 35 22 6 7 65:32 33 72
2 FC Basel 35 21 8 6 75:40 35 71
3 Young Boys Bern 35 17 8 10 52:40 12 59
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5 FC St. Gallen 35 14 12 9 46:43 3 54
6 Grasshopper-Club Zürich 35 13 11 11 54:39 15 50
7 FC Thun 35 9 7 19 28:58 -30 34
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http://www.efzezet.ch/pics/190507/IMG_6830.jpg
Jaaaaaa, war das eine geile Scheisse in Bern.
Der FCZ kann mit einem Sieg am Donnerstag diese miese Saison aus meiner Sicht noch retten.
Bis zur letschte Minute.....
P.S.: Der Erste, der mich auf diesem Bild findet, bekommt ein Bier
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Der FCZ kann mit einem Sieg am Donnerstag diese miese Saison aus meiner Sicht noch retten.
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Irgendwann, Irgendwann ......
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http://www.myvideo.de/watch/1305918
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Kickers Stuttgart allez !
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Ein bisschen Respekt, der ist unser Masseur, Hermann "Hermi" Burgermeister. Seit über 25 Jahren beim FCZ!BunnyCheckerGott hat geschrieben:Der Balljunge, Ersatzkeeper (oder was das auch ist) im gelben Tshirt aufm Platz
Ich glaube, Orgullo ist der ganz rechts oben im Bild mit diesem seltsamen weissen Helm...
P.S. Aber wie gesagt, in Bern war's der Hammer!
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S ganze Stadion ganz in Wiis!
So wie unsere Jungs auf dem Platz, sollen am Donnerstag auch alle FCZler auf den Rängen ganz in weiss auflaufen!
Um der Mannschaft in diesem wichtigen Spiel nicht nur akkustisch, sondern auch optisch unsere Unterstützung zu zeigen, sollen am Donnerstag ALLE ein weisses Oberteil anziehen. Egal ob Estrade oder Tribüne Ost, Estrade oder Tribüne Süd, Estrade oder Tribüne West oder Tribüne Nord. Und egal ob Anzugshemd oder T-Shirt!
www.fcz.ch
Also nun wisst ihr was morgen zu tun ist !
So wie unsere Jungs auf dem Platz, sollen am Donnerstag auch alle FCZler auf den Rängen ganz in weiss auflaufen!
Um der Mannschaft in diesem wichtigen Spiel nicht nur akkustisch, sondern auch optisch unsere Unterstützung zu zeigen, sollen am Donnerstag ALLE ein weisses Oberteil anziehen. Egal ob Estrade oder Tribüne Ost, Estrade oder Tribüne Süd, Estrade oder Tribüne West oder Tribüne Nord. Und egal ob Anzugshemd oder T-Shirt!
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http://www.welt.deLucien Favre ist einer von drei Kandidaten, die bei Hertha BSC noch als Trainer für die kommende Saison infrage kommen. Neben ihm sind der Norweger Trond Sollied, der im Winter beim griechischen Meister Olympiakos Piräus entlassen worden war, und Interimscoach Karsten Heine im Rennen.
Bitte nicht, wir brauchen ihn!!DJ Thommy hat geschrieben:http://www.welt.deLucien Favre ist einer von drei Kandidaten, die bei Hertha BSC noch als Trainer für die kommende Saison infrage kommen. Neben ihm sind der Norweger Trond Sollied, der im Winter beim griechischen Meister Olympiakos Piräus entlassen worden war, und Interimscoach Karsten Heine im Rennen.
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dazu steht auch was im fcz forum unter www.fczforum.ch
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Gibt Favre sein Ja-Wort?
Es war einer jener vielen tristen Europapokal-Abende im Berliner Olympiastadion, die vor spärlicher Kulisse (10000 Zuschauer) ein ernüchterndes Resultat erbrachten. 0:3 hatte Hertha am Nikolaustag des Jahres 2001 gegen Servette Genf verloren, es war eine Vorführung und es war der K.o. in der 3. Runde des UEFA-Cups. Trainer Jürgen Röber, der drei Monate später seinen Posten räumen musste, trichterte seinen Profis sofort nach dem Abpfiff ein: "Vergesst dieses Spiel!"
Herthas Führung vergaß den verheißungsvollen Auftritt Servettes nicht - und verfolgte fortan die Karriere des Gäste-Trainers Lucien Favre sehr genau. Jetzt könnte sich der Kreis schließen: Favre (49), inzwischen mit durchschlagendem Erfolg in Diensten des FC Zürich, ist Berlins Wunsch-Kandidat für die Besetzung des Trainerstuhls. Am vergangenen Freitag verhandelten Hertha-Manager Dieter Hoeneß und Michael Preetz (Leiter der Lizenzspielerabteilung) mit dem Schweizer Meistercoach in Zürich. Tags zuvor war Preetz Augenzeuge des eidgenössischen Saisonfinals, als der FC Zürich mit einem 2:0 gegen Grasshoppers den Rivalen Basel auf Abstand hielt und den Titel verteidigte. Am Dienstag flog Ex-Nationalspieler Favre (24 Einsätze) nach Berlin. Nach diesem Gespräch rechnet Hertha mit einer Zusage des Umworbenen - allerdings stand das Ja-Wort des als zuweilen zögerlich geltenden Favre bis zum Mittwochabend noch aus. Eine Klausel ermöglicht es ihm, für 200000 Euro aus seinem bis 2008 datierten Vertrag in Zürich auszusteigen. Zudem hat er das Wort seines Klub-Präsidenten Ancillo Canepa, ihn bei einem attraktiven Angebot ziehen zu lassen.
Interimstrainer Karsten Heine (52), der nach seiner Beförderung Anfang April mit drei Auswärtssiegen den Klassenerhalt schaffte, aber die Disziplinlosigkeiten nicht abstellen konnte, soll im Fall einer Favre-Verpflichtung zur zweiten Mannschaft zurückkehren. Wenn der Schweizer abspringt, wäre Heine (Vertrag als Amateurcoach bis 2008) wieder im Rennen. Gegen Favre zog offenbar auch der renommierte Norweger Trond Sollied (48), der seit seiner Entlassung bei Olympiakos Piräus im Dezember auf Job-Suche ist und an Pfingsten in Berlin war, den Kürzeren. Unterschreibt Favre, ist er in Herthas Bundesliga-Historie der dritte ausländische Coach - nach Pal Csernai (Ungarn, November 1990 bis März 1991) und Huub Stevens (Holland, Juli 2002 bis Dezember 2003), die beide scheiterten. Er überzeugt Herthas Bosse aus mehreren Gründen.
Seine Erfolge: Als Aktiver galt er als brillanter Techniker, wurde 1983 Fußballer des Jahres in der Schweiz und 1985 Meister mit Genf. Als Trainer gewann er 2006 und 2007 mit dem FC Zürich die Meisterschaft, 2001 (mit Genf) und 2005 (mit Zürich) den Pokal. Mit Yverdon-Sport stieg er 1999 in die Nationalliga A auf. Am Dienstag wählte ihn eine Experten-Jury bei der 10. Nacht des Schweizer Fußballs in Bern zum Trainer des Jahres - wie schon 2006. Favre war wegen seines Berlin-Trips verhindert.
Seine Akribie: Favre gilt als detailversessener Taktik-Tüftler und Perfektionist, korrigiert im Training immer wieder Spielzüge, analysiert nächtelang Video-Aufzeichnungen. Einen "unendlich Unbefriedigten" nannte ihn Ex-Servette-Profi Sebastién Fournier (1996/97 beim VfB Stuttgart) einst.
Sein Händchen für Talente: Der Kader des FC Zürich war nicht nur deutlich preiswerter als der des Rivalen Basel, sondern auch jünger. Mit Dzemaili, Margairaz, Inler oder von Bergen formte Favre zahlreiche Talente - in Berlin soll ihm das bei Boateng & Co. ebenfalls gelingen.
Kritiker sehen indes zwei Probleme: Der in der französischsprachigen Schweiz aufgewachsene Favre spricht ordentlich deutsch, ist aber mit den Feinheiten der Sprache nicht vertraut. Zudem brauchte er auf allen Stationen Zeit, ehe sich Erfolge einstellten - in der Medienstadt Berlin bekommt er diese Zeit sicher nicht.
www.kicker.de
Es war einer jener vielen tristen Europapokal-Abende im Berliner Olympiastadion, die vor spärlicher Kulisse (10000 Zuschauer) ein ernüchterndes Resultat erbrachten. 0:3 hatte Hertha am Nikolaustag des Jahres 2001 gegen Servette Genf verloren, es war eine Vorführung und es war der K.o. in der 3. Runde des UEFA-Cups. Trainer Jürgen Röber, der drei Monate später seinen Posten räumen musste, trichterte seinen Profis sofort nach dem Abpfiff ein: "Vergesst dieses Spiel!"
Herthas Führung vergaß den verheißungsvollen Auftritt Servettes nicht - und verfolgte fortan die Karriere des Gäste-Trainers Lucien Favre sehr genau. Jetzt könnte sich der Kreis schließen: Favre (49), inzwischen mit durchschlagendem Erfolg in Diensten des FC Zürich, ist Berlins Wunsch-Kandidat für die Besetzung des Trainerstuhls. Am vergangenen Freitag verhandelten Hertha-Manager Dieter Hoeneß und Michael Preetz (Leiter der Lizenzspielerabteilung) mit dem Schweizer Meistercoach in Zürich. Tags zuvor war Preetz Augenzeuge des eidgenössischen Saisonfinals, als der FC Zürich mit einem 2:0 gegen Grasshoppers den Rivalen Basel auf Abstand hielt und den Titel verteidigte. Am Dienstag flog Ex-Nationalspieler Favre (24 Einsätze) nach Berlin. Nach diesem Gespräch rechnet Hertha mit einer Zusage des Umworbenen - allerdings stand das Ja-Wort des als zuweilen zögerlich geltenden Favre bis zum Mittwochabend noch aus. Eine Klausel ermöglicht es ihm, für 200000 Euro aus seinem bis 2008 datierten Vertrag in Zürich auszusteigen. Zudem hat er das Wort seines Klub-Präsidenten Ancillo Canepa, ihn bei einem attraktiven Angebot ziehen zu lassen.
Interimstrainer Karsten Heine (52), der nach seiner Beförderung Anfang April mit drei Auswärtssiegen den Klassenerhalt schaffte, aber die Disziplinlosigkeiten nicht abstellen konnte, soll im Fall einer Favre-Verpflichtung zur zweiten Mannschaft zurückkehren. Wenn der Schweizer abspringt, wäre Heine (Vertrag als Amateurcoach bis 2008) wieder im Rennen. Gegen Favre zog offenbar auch der renommierte Norweger Trond Sollied (48), der seit seiner Entlassung bei Olympiakos Piräus im Dezember auf Job-Suche ist und an Pfingsten in Berlin war, den Kürzeren. Unterschreibt Favre, ist er in Herthas Bundesliga-Historie der dritte ausländische Coach - nach Pal Csernai (Ungarn, November 1990 bis März 1991) und Huub Stevens (Holland, Juli 2002 bis Dezember 2003), die beide scheiterten. Er überzeugt Herthas Bosse aus mehreren Gründen.
Seine Erfolge: Als Aktiver galt er als brillanter Techniker, wurde 1983 Fußballer des Jahres in der Schweiz und 1985 Meister mit Genf. Als Trainer gewann er 2006 und 2007 mit dem FC Zürich die Meisterschaft, 2001 (mit Genf) und 2005 (mit Zürich) den Pokal. Mit Yverdon-Sport stieg er 1999 in die Nationalliga A auf. Am Dienstag wählte ihn eine Experten-Jury bei der 10. Nacht des Schweizer Fußballs in Bern zum Trainer des Jahres - wie schon 2006. Favre war wegen seines Berlin-Trips verhindert.
Seine Akribie: Favre gilt als detailversessener Taktik-Tüftler und Perfektionist, korrigiert im Training immer wieder Spielzüge, analysiert nächtelang Video-Aufzeichnungen. Einen "unendlich Unbefriedigten" nannte ihn Ex-Servette-Profi Sebastién Fournier (1996/97 beim VfB Stuttgart) einst.
Sein Händchen für Talente: Der Kader des FC Zürich war nicht nur deutlich preiswerter als der des Rivalen Basel, sondern auch jünger. Mit Dzemaili, Margairaz, Inler oder von Bergen formte Favre zahlreiche Talente - in Berlin soll ihm das bei Boateng & Co. ebenfalls gelingen.
Kritiker sehen indes zwei Probleme: Der in der französischsprachigen Schweiz aufgewachsene Favre spricht ordentlich deutsch, ist aber mit den Feinheiten der Sprache nicht vertraut. Zudem brauchte er auf allen Stationen Zeit, ehe sich Erfolge einstellten - in der Medienstadt Berlin bekommt er diese Zeit sicher nicht.
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- Registriert: Montag 27. Oktober 2003, 18:39
und schon sieht es wieder anders aus:
Favre verabschiedete sich auf Französisch und soll bleiben
Es deutet alles darauf hin, dass Lucien Favres (49) Flirt mit Hertha Berlin zu Ende ist. Dennoch sind die FCZ-Bosse sauer auf ihren Meistertrainer.
Dieter Hoeness liess sich gestern im Verhandlungspoker um den Hertha-Trainer nicht ins Blatt blicken. «Zu Favre gebe ich keinen Kommentar ab», gab sich Berlins Manager bedeckt, fügte jedoch an: «Bis Freitag wollen wir den Trainer präsentieren.» Glaubt man deutschen Insidern, wird es Interimscoach Karsten Heine oder der Norweger Trond Sollied sein. Weil sich Favre nach langem Zaudern offenbar nun doch für einen Verbleib in Zürich entschieden habe.
Eine Meldung, welche die FCZ-Bosse in Freudentänze versetzen sollte. Tut sie aber nicht. Beim Meister ist man über den französischen Abgang des Welschen sauer. Favre war am Dienstag um 9.50 Uhr (Flug AB 8651) mit seinem Berater zum Geheimtreffen mit Hoeness nach Berlin geflogen, ohne die Chefetage zu informieren. Was folgte, war Ancillo Canepas unglücklicher Auftritt («Favre ist in der Toskana») bei der «Nacht des Fussballs» in Bern und der missglückte Rückzieher am Tag danach («Das war ironisch gemeint»). Fakt ist, dass weder Canepa noch Fredy Bickel vom Abstecher ihres «Trainer des Jahres 2007» in Kenntnis gesetzt wurden. «Ich wusste von nichts und bin von Favre enttäuscht», sagte der Sportchef.
Man kann davon ausgehen, dass sich Favre nach dieser groben Kommunikationspanne bei seinen Vorgesetzten entschuldigen wird. Und hält Favre wirklich Wort – er hat einem VR-Mitglied gestern versichert, er bleibe beim FCZ – dürfte es für ihn nach diesem «Foul» bei einer Verwarnung von Canepa und Co. bleiben.
Favre verabschiedete sich auf Französisch und soll bleiben
Es deutet alles darauf hin, dass Lucien Favres (49) Flirt mit Hertha Berlin zu Ende ist. Dennoch sind die FCZ-Bosse sauer auf ihren Meistertrainer.
Dieter Hoeness liess sich gestern im Verhandlungspoker um den Hertha-Trainer nicht ins Blatt blicken. «Zu Favre gebe ich keinen Kommentar ab», gab sich Berlins Manager bedeckt, fügte jedoch an: «Bis Freitag wollen wir den Trainer präsentieren.» Glaubt man deutschen Insidern, wird es Interimscoach Karsten Heine oder der Norweger Trond Sollied sein. Weil sich Favre nach langem Zaudern offenbar nun doch für einen Verbleib in Zürich entschieden habe.
Eine Meldung, welche die FCZ-Bosse in Freudentänze versetzen sollte. Tut sie aber nicht. Beim Meister ist man über den französischen Abgang des Welschen sauer. Favre war am Dienstag um 9.50 Uhr (Flug AB 8651) mit seinem Berater zum Geheimtreffen mit Hoeness nach Berlin geflogen, ohne die Chefetage zu informieren. Was folgte, war Ancillo Canepas unglücklicher Auftritt («Favre ist in der Toskana») bei der «Nacht des Fussballs» in Bern und der missglückte Rückzieher am Tag danach («Das war ironisch gemeint»). Fakt ist, dass weder Canepa noch Fredy Bickel vom Abstecher ihres «Trainer des Jahres 2007» in Kenntnis gesetzt wurden. «Ich wusste von nichts und bin von Favre enttäuscht», sagte der Sportchef.
Man kann davon ausgehen, dass sich Favre nach dieser groben Kommunikationspanne bei seinen Vorgesetzten entschuldigen wird. Und hält Favre wirklich Wort – er hat einem VR-Mitglied gestern versichert, er bleibe beim FCZ – dürfte es für ihn nach diesem «Foul» bei einer Verwarnung von Canepa und Co. bleiben.
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www.fcz.chLucien Favre verlässt den FC Zürich
Der Erfolgstrainer des Stadtclubs wechselt zum deutschen Bundesligisten Hertha BSC Berlin. Dies hat er heute morgen persönlich dem Verwaltungsrat mitgeteilt. Weitere Informationen folgen durch den VR.
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Berlin - HERTHA BSC verpflichtet Lucien Favre (49) als neuen Cheftrainer ab der Saison 2007/08. Dieter Hoeneß, Vorsitzender der Geschäftsführung von HERTHA BSC, einigte sich mit Lucien Favre auf einen Drei-Jahresvertrag.
"Wir sind sehr froh, dass wir unseren Wunschtrainer unter Vertrag nehmen konnten", sagt Dieter Hoeneß. "Lucien Favre ist ein Trainer, dessen erfolgreiche Karriere wir schon lange mit großer Aufmerksamkeit verfolgt haben. Er passt sowohl sportlich als auch menschlich hervorragend zu HERTHA BSC und nach Berlin", so Hoeneß weiter.
www.hertha.de