Stuttgart ist eine von drei Städten, die zwar einen Bundesliga-Verein, aber kein Fan-Projekt hat. Ist das ein Problem?
Dass Stuttgart kein Fan-Projekt hat, ist sogar nach wie vor ein Skandal. Ich denke, Fan-Projekte leisten wichtige und gute Arbeit, aber solche Eskalationen wie die vom vorigen Samstag kann auch ein Fan-Projekt, das aus einem, höchstens zwei Sozialarbeitern besteht, nicht verhindern.
Ranger hat geschrieben:Mellow Max, schade dass sie dich noch nicht eingesperrt haben, den dan wäre einer weniger deiner Sorte da, wen du ueberhaupt in den USA lebst, ich wohne seit den 70 Jahren in New York, und es geht nirgends besser zu mit den Fan, wie bei den Rangers, Knicks, Jets oder Giants , und ich darf das wohl sagen, den ich habe Tickets für die Rangers und die Jets. Also erzähle keinen Stuss hier Mellow Max.
Ølli hat geschrieben:- Das Fanzentrum wird geschlossen, das Fanprojekt in der bisherigen Form wird beendet.
Ølli hat geschrieben:Ich habe es so verstanfden, dass man seitens des Fanprojektes die Krawalle eher unterstützt hat. Deswegen Auflösung "in der bisherigen Form", dann Fortschritt ...
Tacheles [reloaded] hat geschrieben:Ølli hat geschrieben:Ich habe es so verstanfden, dass man seitens des Fanprojektes die Krawalle eher unterstützt hat. Deswegen Auflösung "in der bisherigen Form", dann Fortschritt ...
Keine Ahnung, wo in der Quelle, noch in anderen Artikeln eine Verbindung zwischen Randalen und "Unterstützung" durch das Fanprojekt, abgeleitet werden kann ! Ich sehe das auch ganz klar als Rückschritt bei dem die Möglichkeiten der integrativen Arbeit einmal mehr mit Füßen getreten wird !
Ølli hat geschrieben:Hier gibt es den Hinweis darauf: "Mit Worten konnten wir einige der internen Probleme nicht lösen, also müssen wir anders handeln! Versprechungen haben wir oft bekommen, leider waren oft genau diese Personen bei vielen Vorfällen immer wieder dabei!fährt Kraetschmer fort.
[Tobi] hat geschrieben:Ølli hat geschrieben:Hier gibt es den Hinweis darauf: "Mit Worten konnten wir einige der internen Probleme nicht lösen, also müssen wir anders handeln! Versprechungen haben wir oft bekommen, leider waren oft genau diese Personen bei vielen Vorfällen immer wieder dabei!fährt Kraetschmer fort.
Okay, hatte ich irgendwie überlesen, trotzdem. Noch viel schlimmer nun den Rückwärtsgang einzulegen. Müssen die Stellen eben neu besetzt werden und mit den "Tätern" muss gesprochen werden, Ursachenforschung betrieben werden... Was bringt ein abkommen von ursprünglich richtigen Wege...Man wird es sehen...
EliteSued hat geschrieben:der staat soll sieger bei der gewalt sein?
punktuell vielleicht, aber ansonsten hat der staat seit mehr als 30 jahren kaum sonne gesehen.
und je repressiver er (bzw. die angeschlossenen sicherheitsbehörden) agiert, desto weniger wird von innen heraus bereinigt werden.
EliteSued hat geschrieben:die aussage war nicht, wie du dich als sportinteressierter fan oder steuerzahler fühlst, sondern dass der staat sieger bei der gewalt ist. und das ist er nicht, ganz einfach. da nützt auch kein usk/bfe/skb was und da nützen keine einsatzhundertschaften was.
Ølli hat geschrieben:EliteSued hat geschrieben:die aussage war nicht, wie du dich als sportinteressierter fan oder steuerzahler fühlst, sondern dass der staat sieger bei der gewalt ist. und das ist er nicht, ganz einfach. da nützt auch kein usk/bfe/skb was und da nützen keine einsatzhundertschaften was.
Hast Du Erfahrung mit Gewalt gegen Polizei oder von was sprichst Du ?
Matze hat geschrieben:Ølli hat geschrieben:EliteSued hat geschrieben:die aussage war nicht, wie du dich als sportinteressierter fan oder steuerzahler fühlst, sondern dass der staat sieger bei der gewalt ist. und das ist er nicht, ganz einfach. da nützt auch kein usk/bfe/skb was und da nützen keine einsatzhundertschaften was.
Hast Du Erfahrung mit Gewalt gegen Polizei oder von was sprichst Du ?
müssen meinungen zu gesellschaftspolitischen themen zwangsläufig auf subjektiven erfahrungen beruhen?
Blaues Stuttgart hat geschrieben:Die Erfahrungen sind doch unerheblich und tangieren die Argumente nicht wirklich. Oder darf Merkel nur jemand kritisieren, der auch schon einmal Bundeskanzler war?
Schlüssige Argumentationen sind nicht an subjektive Kontexte gebunden.
Ølli hat geschrieben:Blaues Stuttgart hat geschrieben:Die Erfahrungen sind doch unerheblich und tangieren die Argumente nicht wirklich. Oder darf Merkel nur jemand kritisieren, der auch schon einmal Bundeskanzler war?
Schlüssige Argumentationen sind nicht an subjektive Kontexte gebunden.
Ich seh das teilweise anders (Erfahrungen sind was sehr wichtiges und Frau Merkel hat sicherlich in vielen Bereichen zu wenig davon). :
Für die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Ulmer Gemeinderat ist allein dies ein Beleg dafür, dass das Thema weder vom Verein noch von der Stadtspitze ernst genommen wird. "Wir haben den Eindruck, das wird ausgesessen", sagte Stadtrat Tom Mittelbach bei einer Pressekonferenz: "Wir würden uns eine eindeutigere Positionierung wünschen."
Ølli hat geschrieben:Wenn ich schreibe "Erfahrungen sind etwas sehr wichtiges" dann heißt ads nicht dass alle Gedanken und Entscheidungen "ausschließlich" auf gemahcten Erfahrungen basieren. Dies nur zur Klarstellung, weil es zumindest bei mirr den Eindruck erweckt, dass es zumindest diejenigen, die hier etwas zu meine Komemntar schreiben, nicht so verstehen.
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