Puh, also damit hätte ich nicht gerechnet. Die Begründung dazu auch schwach. Gleichbehandlung mit den Spielklassen der Landesverbände, wenn zwischen Regionalliga und 3. Liga eine quasi identische Situation anders gehandhabt wird. Das mag alles nicht so recht passen.
Insgesamt hat es schon etwas von einem Closed Club. Es waren 6 Absteiger vereinbart. Warum dann nur zwei Absteiger und nicht Reduzierung auf die Sollstärke von 18 Teams?
Nun hat ja jeder was er möchte. Die Oberligisten ihr "Topspiel". Die Regionalligisten den geschenkten Klassenerhalt. Für uns ist es nun der xte harte Schlag innerhalb der letzten Jahre.
Zuletzt geändert von ueberlinger am Donnerstag 29. April 2021, 17:32, insgesamt 2-mal geändert.
Ich könnte so kotzen. Die letzten der Regionalliga haben redlich versagt, mit vollem Spielumfang, also runter mit denen - die Zahl der gespielten Spiele scheint ja ausschlaggebend für die "sportliche Wertung" der Saison zu sein, wie man an der Argumentation bezüglich möglicher Aufsteiger sieht.
Zusätzlich verstehe ich auch nicht warum man die Saison 2020/21 mit nur 13 absolvierten Spieltagen nicht zu ab August zu Ende spielt anstatt wieder komplett bei Null zu beginnen.
Zusätzlich verstehe ich auch nicht warum man die Saison 2020/21 mit nur 13 absolvierten Spieltagen nicht zu ab August zu Ende spielt anstatt wieder komplett bei Null zu beginnen.
verstehen kann man das schon, nachvollziehbar ist es auch aus sicht der ligen oberhalb der amateurligen. gutheißen muß man das natürlich nicht...
Wer andern eine Bratwurst brät der hat ein Bratwurstbratgerät
Zitat: "Im Rahmen der Interessenabwägung fand zudem Berücksichtigung, dass die Regionalliga Südwest GbR auch eine Rücksichtnahme- und Fürsorgepflicht gegenüber den Teilnehmern der Regionalliga Südwest trifft (...)".
Genau. Abtiege sind doch bääh. Tut doch weh. Geht ja gar nicht!
So könnte jede x-beliebige Liga nach jeder Saison argumentieren. Ich schmeiß mich wech ... Allerdings: An ein "gutes Ende" für uns habe ich schon seit geraumer Zeit eh nicht mehr geglaubt. (Man darf übrigens gespannt sein, ob Freiberg sein Wahnsinnsprogramm noch eine Saison in der Oberliga durchhält. Aber das nur am Rande).
Bei der Entscheidung wundert es mich jetzt regelrecht, dass wir nach 13 Spielen nicht auf dem 1. Platz waren. Das hätte viel besser zur Vereinsgeschichte der letzten Jahre gepasst.
"Wenn der Wahnsinn epidemisch wird, heißt er Vernunft" Oskar Panizza, Psychiater (1853 - 1921)
Für mich eine Sauerei sondersgleichen.
Aber was will man von Verbänden erwarten, dessen oberster Boss Seinen Vize mit einem Nazi Richter vergleicht. Viele unfähige, mediengeile Menschen von der Spitze bis hinunter in die Landesverbände.
Und was ist dann, wenn die neue Saison nach 10 Spieltagen wieder wegen Corona abgebrochen wird??? Macht sich da jemand Gedanken? Warum wird die Saison nicht weiter gespielt??? Das wäre
doch das mindeste, was man erwarten könnte. Oder es werden die beiden abgebrochenen Runden addiert, der Quozient ermittelt und so ein Aufsteiger ermittelt!
Aber die alten Holzköpfe sind unfähig. Sorry aber einfach lächerlich.
Ich erwarte, falls es so kommt und mal wieder gespielt werden kann, von unserer Mannschaft und auch unseren Verantwortlichen, eine Reaktion. Und zwar der Schmusekurs in der Oberliga muss jetzt endgültig aufhören.
In jedem Spiel geht es um 3 Punkte und Ziel muss es sein jedes Spiel zu gewinnen. Wir brauchen keinen Fairnesspreis und brauchen auch nicht den Anspruch haben die beliebteste Mannschaft zu sein. Viele Oberligisten haben sich gegen einen Aufsteiger ausgesprochen, das sollte nicht vergessen werden!!!
Hier muss auf eine saftige Entschädigungszahlung geklagt werden! Man hätte wissen können, wenn nicht sogar müssen, dass die Pandemie sich hinzieht. Und dann die einfach die vergangene Saison fortsetzen anstatt 2x abzubrechen. Ganz ehrlich: Mir wäre es noch lieber gewesen, wenn Freiberg alleine aufgestiegen wäre! Das ist der Super-Gau! So können wir uns nächste Saison erneut mit dem aufgepeppten Krösus herumschlagen. Nie mehr Ponyhof
Zuletzt geändert von Ford K am Donnerstag 29. April 2021, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.
Trainer, Spieler und Spielsysteme kommen und gehen - die Fehler, die gemacht werden, sind immer die gleichen
Ich habe nichts anderes von den Drecksäcken erwartet. Der Sonnenhof lacht sich kaputt. Also weiter in die Provinz, immerhin haben wir nach wie vor ein gutes Team!
das kommt für mich jetzt doch überraschend. Die Art und Weise wie die Entscheidung kommuniziert wird ist aber gewohnt dreist, intransparent und ohne auch nur den Versuch zu machen dieses Verbandsdeutsch in eine halbwegs nachvollziehbare Sprache zu übersetzen.
nachdem zweimaligem Lesen des WFV-statements kann ich mir nicht vorstellen, dass diese "Begründung" juristisch wasserdicht ist. Man geht z.B. überhaupt nicht darauf ein, dass die Personen, die für die uneinheitlichen Satzungen der Oberligen verantwortlich sind jetzt auf einmal die "Fürsorge" gegenüber den Regionalliga-Vereinen betonen. Und eine Entscheidung pro Regionalliga treffen, die mit den uneinheitlichen Satzungen begründet wird.
Die allgegenwärtigen Forderungen gegen alles mögliche zu klagen geht mir zwar (gerade jetzt in der Corona-zeit) gehörig auf den Sack, aber in diesem konkreten Fall sollten sich die betroffenen 6 (oder 5) Oberliga-Vereine zusammen tun und bis zur letzten Patrone gegen diese HinterzimmerVerbandsPolitik kämpfen. Auch wenn man ein mögliches Aufstiegsrecht evtl nicht einklagen kann, man sollte unbedingt versuchen das Konstrukt dass diese Verbandsfürsten einerseits die Oberliga-Vereine vertreten und gleichzeitig in der Regionalliga-Gesellschafterversammlung sitzen zu Fall zu bringen.
eine mögliche "Fürsorge" gegenüber den Oberliga-Vereinen hätte z.B. so aussehen können, dass man sich ab März Gedanken über eine ligenübergreifende Aufstiegsrunde macht und die entsprechenden Möglichkeiten und das Interesse mindestens auslotet
Für uns ist es nun der xte harte Schlag innerhalb der letzten Jahre.
Wie wahr! Schon in den 90ern sind wir 2x - nicht nur, aber auch - deswegen abgestiegen, weil es dem DFB nach der Wiedervereinigung nicht schnell genug gehen konnte, die ersten beiden Ligen zu verkleinern. Und jetzt das Ganze anders herum, aber mit dem gleichen Ausgang: ...and the loser is: Kickers!
Trainer, Spieler und Spielsysteme kommen und gehen - die Fehler, die gemacht werden, sind immer die gleichen
In Zeiten, in denen von allen schmerzliche Einschränkungen verlangt werden, sollte eine Fürsorgepflicht so aussehen, dass die Lasten gleichmäßig verteilt werden. Hier sieht die Fürsorge so aus, dass die Oberliga nichts bekommt, die Regionalliga alle Geschenke. Ich finde das geradezu obszön. Wieder siegt die Lobbyarbeit von Hoffenheim, Hoffenheim II und Hoffenheim III (Walldorf) und dem VfB Partner Sonnenhof. Und wir ärgern uns über korrupte Politiker und Funktionäre in anderen Ländern...
Im Grunde habe ich keine andere Entscheidung erwartet. Ich möchte gar nicht wissen, was im Vorfeld dieser Entscheidung in den Hinterzimmern geklüngelt und verabredet wurde. Andeutungsweise hat sich dieser „Abstieg light“ aus der RL bereits und die Abfuhr an die Aufstiegskandidaten der OL abgezeichnet.
Mental habe ich mich auf ein weiteres Jahr „Tour de Ländle“ eingestellt, dennoch sollten wir uns mit anderen Betroffenen zusammentun und die Entscheidung gerichtlich überprüfen lassen. Wir haben doch nichts mehr zu verlieren.
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher". (Albert Einstein).
So klar scheint es sich nicht abgezeichnet zu haben. Die Stellungnahme aus Worms:
Wir haben die Entscheidung der Regionalliga Südwest GbR, keine Aufsteiger zuzulassen, mit Überraschung zur Kenntnis genommen, denn in den vergangenen Wochen wurde uns von offizieller Seite ein gegenteiliger Eindruck vermittelt. Wir werden die getroffenen Beschlüsse juristisch prüfen lassen und uns danach positionieren.
Regionalliga ist die "Super League" - 2x keine Absteiger bzw. lächerliche 2 bei angekündigten und vereinbarten 6 !!! Eigentloch dürften wir in der Oberliga zu keinem Auswärtsspiel ins Stadion gehen. Gegen Aufsteiger stimmen und das Geld von den Fans gerne nehmen. Eigentlich dürften wir nur vor dem Stadion ordentlich Radau machen, aber keinen Eintritt zahlen und schon 3x kein Bier und keine Wurst. Wir füllen jetzt schon 2 Jahre (zhumindest im ersten Jahr selbst verschuldet) die Kassen der Vereine. Selbst wenn die Regionalliga sich erbarmt hätte, und absolut nicht konkurrenzfähige Aufsteiger aufgenommen hätte, wäre es schwer geworden, da ja die halbe Oberliga für einen Abbruch gestimmt hat.
einmal blau, immer blau...
in guten wie in schlechten Zeiten....
Frage in die Runde: Wie wurde das in den anderen Regionalligen und Oberligen geregelt? Sicherlich nicht einheitlich und die anderen Oberligen konnten ihre Runden wohl auch nicht zu Ende spielen.
"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher". (Albert Einstein).
Frage in die Runde: Wie wurde das in den anderen Regionalligen und Oberligen geregelt? Sicherlich nicht einheitlich und die anderen Oberligen konnten ihre Runden wohl auch nicht zu Ende spielen.
Die RL West, Nord und nun Südwest wollen keine Aufsteiger aufnehmen. Nordost dagegen schon. Da ging es es im Fall von Eilenburg auch denkbar knapp zu. Und in Bayern ist mir noch keine Regelung bekannt.
Werde auch DU Fansponsor der Stuttgarter Kickers !!!!!!!
Es kann doch nicht sein, dass die Regionalliga darüber entscheidet, ob Mannschaften aus der OL aufsteigen dürfen und somit selbst auch darüber bestimmen kann, wie viele Absteiger aus der RL es gibt. Die Verquickung von Zahl der Aufsteiger und Zahl der Absteiger ist hier das Problem. Man kann darüber diskutieren, ob 11 oder 13 absolvierte Spiele als Nachweis für eine Aufstiegsberechtigung genügen. Wer andererseits nach 42 Spieltagen auf den letzten 6 Plätzen der RL steht, der hat den Abstieg wahrlich verdient.
Ein Aufstieg aus der Oberliga soll "in der Regel" dann möglich sein, wenn eine gewisse Anzahl von Mannschaften mindestens 50 % der vorgesehenen Spiele absolviert hat. Dieses Kriterium wurde zwar nicht erfüllt. Angesichts der Tatsache, dass aufgrund einer willkürlichen Entscheidung die Regionalliga- Saison planmäßig durchgeführt wird (und es auch einen Aufsteiger in die 3. Liga geben wird), während die Oberligasaison frühzeitig abgebrochen wurde, haben wir jetzt eine Ausnahmesituation, welche es rechtfertigt, in diesem Fall, abweichend von der Regel, dennoch Aufsteiger aus der Oberliga zuzulassen.
Da kann es kein Vertun geben. Wir müssen weder auf andere Vereine noch auf diese Verbandstrottel Rücksicht nehmen.
Sollten wir aber eine weitere Saison in der Oberliga spielen müssen, so liegt es auch an uns, ein Zeichen zu setzen. Ich hatte schon letzte Saison vorgeschlagen, dass wir keine Auswärtsspiele mehr besuchen (und damit diesem unsolidarischen Haufen die beste Einnahmequelle entziehen). Das wäre ein Zeichen in die Oberliga und an diesen lächerlichen Verband (und würde sicher auch medial wahrgenommen).. Wer mag, kann ja sein (gespartes) Eintrittsgeld den Kickers überweisen. Damit würden wir auch unseren Blauen etwas Gutes tun. Und die Mannschaft ist stark genug, ihre Auswärtsspiele auch ohne Fans zu gewinnen. Freiberg hat das auch hinbekommen - die spielen ja sogar zuhause ohne Fans.
Einheitlichkeit besteht ja v.a.im Vergleich zur letzten Saisaon, als der VfB aufsteigen durfte... mich ekelt das Geklüngel nur noch an
Das sind rein interessengeleitete Entscheidungen, mit Sportsgeist und Fairness hat das nichts zu tun
Und nächstes Jahr dann wieder Freiberg vor der Nase. Wenigstens muss man sich dieses Mal nicht ärgern, dass man mal wieder zu doof war, von Anfang an GANZ vorne zu stehen. Zumindest das sollte sich langsam in den Köpfen festgesetzt haben für die nächste Saison: Es ist NICHT nur entscheidend, wer am Ende der Saison oben steht! Also jetzt endlich mal die Arschbacken zusammen kneifen und nächste Saison von Beginn an überzeugen! Ich will endlich raus aus dieser Drecksliga!
Stuttgarter Kickers - Der Ex-Profiverein für alle, die keinen Profiverein brauchen.
Mich stört dass der Verband nicht alles dafür getan hat, zumindest eine halbe Saison durchzubringen. Man gibt den Vereinen eine Vorbereitungszeit von mehr als 6 Wochen und startete Ende August. Bereits zwei Wochen vorher mussten wir schon im Pokal ran. Man hätte mit Hinlick auf die Pandemie früher starten müssen und v.a. am Anfang viel mehr englische Wochen durchpeitschen können. Höhepunkt die Absage des SPieltags am 31.10. obwohl es noch grünes Licht seitens der Regierung gab. Wir hätten eine andere Situation haben können mit besserem Krisenmanagement vom Verband....
...Für die SG Barockstadt ist das letzte Wort in diesem Zusammenhang hingegen noch nicht gesprochen. "Wir werden gegen diese Entscheidung rechtlich vorgehen. Es gibt klare Regeln, die hier nicht beachtet wurden", sagte SGB-Vorstand Martin Geisendörfer kurz nach der Entscheidung. Man sei mit den anderen Oberliga-Meistern in Kontakt und werde schauen, was juristisch machbar ist.
Einen genauen Fahrplan gibt es aber noch nicht. "Wir waren alle optimistisch, dass es mit dem Aufstieg klappt, deshalb hat uns diese Entscheidung total überrascht. Wir müssen uns jetzt sammeln und beraten. Dann wird man weitersehen", so Geisendörfer.
...„Ich nehme das so hin, wie es ist. Wir haben ganz andere Probleme. Wichtig ist doch, dass wir überhaupt wieder Fußball spielen können, dass wir die Kinder und Jugendlichen wieder auf den Platz bekommen. Wir hier beim SC Hessen freuen uns einfach auf die neue Saison“, sagt SC Hessen-Trainer Sasan Tabib...
...Der SVE wird diese Entscheidung und Argumentation schnellstmöglich juristisch prüfen lassen und gegebenenfalls jede Möglichkeit ausschöpfen, gegen den Beschluss vorzugehen...
Die Gesellschafterversammlung der Regionalliga Südwest hat sich für die Saison 2021/2022 für folgende weitere Neuerungen entschieden. Diese Paragraphen werden ab sofort zu neuen Saison ergänzt.
§ 28: Es müssen mindestens 50% aller Spiele in der Oberliga ausgetragen sein, damit ein Aufsteiger benannt werden kann.
§ 29: Mannschaften, die aufgrund von umstrittenen Entscheidungen (wie fragwürdige Elfmeter) Punkte erzielt haben, können als Aufsteiger nicht akzeptiert werden. Der Fairness-Gedanke ist unser Leitbild in der Regionalliga.
§ 30: Mannschaften, die mehr als eine rote Karten während der laufenden Saison erhalten haben dürfen leider in unsere Liga nicht aufsteigen. Durch solche Mannschaften würde sonst der faire Umgang auf dem Spielfeld gefährdet.
§ 31: Auch für Vereine ohne Rasenheizung ist ein Aufstieg leider nicht möglich. Zu stark wäre die Gefahr für die Spieler der gegnerischen Mannschaften sich bei Auswärtspielen in den kälteren Jahreszeiten sich kleinere Erfrierungen an den Zehengelenke zuzuziehen
§32: Vereine, deren Stadion und Trainingsgelände in einer Höhenlage von über 300m ü.NN. liegt, werden auch von uns nicht als Aufsteiger akzeptiert. Durch diese besonderen Trainingsmöglichkeiten steigt der Hämatokrit-Gehalt im Blut zu stark an. Dies wird als illegales Doping betrachtet.
§ 33: Vereine ohne starken Cateringbereich und Räumlichkeiten um die Vertreter der Regionalliga bei Stippvisiten ausgiebig zu bewirten müssen leider auch in der Oberliga bleiben. Professionalität wird von einem Aufstiegsanwärter eben in allen Bereichen erwartet.
§ 34: Vereine mit Sponsoren aus Branchen, die als Sponsoren bereits schon bei anderen Vereinen der Regionalliga aktiv sind, können für die Regionalliga nicht zugelassen werden. Wir müssen hier das Alleinstellungsmerkmal unserer Sponsoren schützen!
§ 35: Leider müssen wir auch Vereinen einen Aufstieg in unsere Regionalliga verwehren, die eine Namensähnlichkeit mit unseren aktuellen Regionalligavereinen aufweisen. Dies gilt ebenso für ähnliche Vereinsfarben und regionale Nähe. Wir setzen hier sehr stark auf Vielfalt und Diversität
§36: Wer die Regionalliga mit einem siebenstelligen Betrag unterstützen möchte, kann sich gerne als potentielle Aufsteiger anmelden. Hierzu bitte das Formular S (wie Sponsoring) ausfüllen
Wenn Ihr alle diese Vorgaben erfüllt, dann freuen wir uns euch als Aufsteiger in die Regionalliga willkommen zu heissen. Bitte füllt im Aunschluss einer abgeschlossenen Saison dann dieses Aufstiegs-Antragsformular A aus.
Das Formular für den freiwilligen Aufstiegsverzicht findet Ihr ebenfalls im Anhang (Formular fA)
Wir werden euren Antrag auf Aufstieg sorgfältig prüfen und sogleich unsere potentiellen Abstiegskandidaten darüber informieren. Sobald sich einer unserer Absteiger freiwillig dazu bereit erklärt, seinen Platz in der Regionalliga abzugeben, werden wir euch hier recht herzlich begrüßen.
Noch immer kann ich es nicht fassen. Da dürfen in der RL Vereine weiterwursteln, die es in 42 Spielen nicht geschafft haben, die vor der Saison klar definierten Abstiegsränge zu verlassen und somit den Abstieg verdient hätten. Die Kickers haben saisonübergreifend 33 Spiele ausgetragen und in der Summe durchaus nachgewiesen, dass sie leistungsmäßig in die RL gehören.
Aber ich weiß... Fürsorge und so, da haben einige fürsorgliche Herren eine eigene Definition.
Die Zukunft war früher auch besser. (Karl Valentin)
es ist schon unverständlich, den Oberligisten die wenigen Spiele vorzuwerfen, Weitere Spiele wurden uns ja auf Grund der Pandemie verboten. Das ist höhere Gewalt.
Diese führt nun zum Nichtaufstieg, Abenteurlich !!!
Die Oberligaverbände sollten alles unternehmen, um diese Ungerechtigkeit ungeschehen zu machen. Die Verbände der OL habne genauso eine Fürsorgepflicht wie die RL Verbände.
Unglaublich,es ist nicht nachvollziehbar bei solchen unfähigen. Ein Scheißdreck ,
ein Sumpf aus manipulierten Entscheidungen.
Warum kann man nicht zu einem späteren Zeitpunkt weiterspielen?
es ist schon unverständlich, den Oberligisten die wenigen Spiele vorzuwerfen, Weitere Spiele wurden uns ja auf Grund der Pandemie verboten. Das ist höhere Gewalt.
Diese führt nun zum Nichtaufstieg, Abenteurlich !!!
Die Oberligaverbände sollten alles unternehmen, um diese Ungerechtigkeit ungeschehen zu machen. Die Verbände der OL habne genauso eine Fürsorgepflicht wie die RL Verbände.
Die Oberligaverbände haben eben nichts getan, diese Ungerechtigkeit zu vermeiden. Im Gegenteil, die waren Mit-Initiatoren dieses Konstruktes. Und von einem WFV mit dieser Witzfigur Schöck an der Spitze kannst Du eh nichts erwarten. Außer es geht um Cannstatt.
Anstelle der Oberligen würde ich mich nun wenigstens ebenso weigern, Absteiger aus der Regionalliga aufzunehmen.
Kann ja nicht sein, dass die niemanden hochlassen, man aber welche runterschickt!
Die Oberligaverbände haben eben nichts getan, diese Ungerechtigkeit zu vermeiden. Im Gegenteil, die waren Mit-Initiatoren dieses Konstruktes. Und von einem WFV mit dieser Witzfigur Schöck an der Spitze kannst Du eh nichts erwarten. Außer es geht um Cannstatt.
Dass der Schöck nichts bewegt ist ja nichts Neues. Das Problem liegt aber nicht nur an ihm, denn gegen 2 badische Präsidenten, zumal 2 württembergische Vereine an der Spitze der Liga liegen, brauchen wir keine Hilfestellung erwarten. Außerdem ist Ronny Zimmerman, der auch ein Badener ist und für die Regionalliga Südwest zuständig ist, werden wir Württemberger immer den Kürzeren ziehen. Solange sich an diesem Konstrukt nichts ändert, werden wir bei Ausnahmesituationen nie vernünftig vertreten sein.
Sehr enttäuschend diese Verbandsklüngelpolitik! Amateursport spielt keine Rolle mehr, es geht nur noch um die sog. Profiliegen. Die Regionalliga bestimmt, was in der Oberliga passiert! Schafft den WFV und wie sie alle heißen ab, die haben eh nichts zu melden! Als Interessenvertretung für die Oberligisten taugen sie nichts. Prof. Lorz, bitte klagen!
Hoffentlich gehen die Kickers zusammen mit Freiberg gerichtlich vor. Denn von den anderen Vereinen haben wir keine Unterstützung zu erwarten, die sind nur darauf aus, über die vielen Kickers-Fans ihre Kasse zu füllen.
Vielleicht wäre es doch sinnvoll eine eigene Regionalliga Baden-Württemberg ins Leben zu rufen. Machen wir es den Bayern nach und etablieren darunter 2 Amateurligen. Das könnte z. B. eine Württembergische und eine Badische-Oberliga sein. Die beiden Ersten steigen direkt, und die Zweiten im Ausscheidungsverfahren, in die Regionalliga auf. Mittlerweile ist es doch egal ob es 5 oder 6 Regionalligen gibt, denn irgendwann wird auch die 3. Liga zweigeteilt. Wenn man die Regionalligen im Einzelnen betrachten, werden sie immer mehr zwangsläufig von Traditionsvereinen heimgesucht. Da wäre es doch gescheiter, sie könnten in irgend einer der beiden 3. Ligen unterkommen. Attraktiv wären beide Ligen allemal. Das Argument, eine zweigeteilte 3. Liga wäre nicht finanzierbar, halte ich für eine Ausrede, so doch Jahresgehälter von bis zu 400 000 € gezahlt werden.
https://www.wuerttfv.de/news/oberliga-b ... nnulliert/
