Drei Punkte mehr für unsere 2. Mannschaft, Pech für Ulm!
Mann, mann, das ist ja mal wieder typisch Deutsch.
Kann man so was nicht nachreichen? Leben wir in der EDV-Steinzeit?
Wenn man sich mal überlegt um was es dabei für die Vereine geht. Und da wird ein verblichener Stempel den ein Schiedsrichter nicht lesen konnte (letzter Sehtest?) Grund dafür so eine Strafe zu verhängen.
Schon auch zum Lachen das Ganze, wenns nicht zu bescheuert wäre.
Kann man so was nicht nachreichen? Leben wir in der EDV-Steinzeit?
Wenn man sich mal überlegt um was es dabei für die Vereine geht. Und da wird ein verblichener Stempel den ein Schiedsrichter nicht lesen konnte (letzter Sehtest?) Grund dafür so eine Strafe zu verhängen.
Schon auch zum Lachen das Ganze, wenns nicht zu bescheuert wäre.
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http://www.stuttgarter-kickers.de/magaz ... topmenu=36Drei Punkte am Grünen Tisch
Durch das Sportgerichtsurteil vom vergangenen Donnerstag wurde das Spiel Stuttgarter Kickers II gegen SSV Ulm 1846 vom 23. April mit 3:0 für die Degerlocher gewertet und somit das ursprüngliche Ergebnis (2:1 für den SSV Ulm) aufgehoben. Zu der Sportgerichtsverhandlung kam es, weil der Schiedsrichters des Spiels, den Spielerpass eines Ulmer Spielers als nicht ordnungsgemäß gemeldet hatte.
Für die Stuttgarter Kickers bedeutet das Urteil zwar drei Zähler mehr auf ihrem Punktekonto, für Abteilungsleiter Martin Kurzka ist dies aber ohne Bedeutung: „Wir können in diesem Fall keinen Regelverstoß feststellen und haben dies auch ganz klar angegeben, als wir vom Verband um eine Stellungnahme gebeten wurden. Die Anrufung des Sportgerichts erschien uns für nicht notwendig“. Dies bestätigt auch das schriftliche Urteil, das den Stuttgarter Kickers am Freitag zugestellt wurde. Darin heisst es ausdrücklich, dass die Stuttgarter Kickers „auf die Anrufung des Sportgerichts verzichten und keinen Manipulationsverdacht erkennen kann.“
Für die Oberligamannschaft der Kickers sind die drei zusätzlichen Punkte auch kein besonderer Grund zur Freude, denn mit dem Unentschieden in Lauda am vergangenen Wochenende war der Klassenerhalt ohnehin gesichert.
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Inzwischen haben die Ulmer den letzten Satz wiefolgt abgeändert:Beutmen hat geschrieben: Gegen das Urteil kann der SSV 46 bis zum 28.5. Berufung einlegen; Abteilungsleiter Armin Birzele hat bereits ein Gnadengesuch angekündigt.[/i]
Gegen das Urteil kann der SSV 46 bis zum 28.5. Berufung einlegen; der Verein hat bereits angekündigt, alle Rechtsmittel auszuschöpfen.
Also die Sachlage ist folgende:
Der Stempel war nur abgenutzt und das hat der Schiedsrichter, nicht wie er es eigentlich müsste vor dem Spiel, erst nach dem Spiel den Ulmer Verantwortlichen mitgesteilt.
Der Artikel beschreibt es ganz gut:
Der Stempel war nur abgenutzt und das hat der Schiedsrichter, nicht wie er es eigentlich müsste vor dem Spiel, erst nach dem Spiel den Ulmer Verantwortlichen mitgesteilt.
Der Artikel beschreibt es ganz gut:
Titeltraum platzt am grünen Tisch
Ulm (pim).
Die Fußballer des SSV Ulm 1846 befinden sich im Schockzustand und einhellige Empörung herrscht nicht nur in der Friedrichs-au: Das Sportgericht des württembergischen Verbands (WFV) hat den 2:1-Sieg der Spatzen bei den Stuttgarter Kickers II am 23. April am grünen Tisch in eine 0:3-Niederlage umgewandelt und damit möglicherweise zwei Spieltage vor dem Ende der Saison den Titelkampf in der Oberliga entschieden.
Lapidare Begründung: "Nach den Feststellungen des Sportgerichts war das Foto auf dem Pass des Spielers Gökhan Gündüz nicht mit dem Vereinsstempel versehen." Noch nicht mal das stimmt nach Darstellung der Ulmer Verantwortlichen. Der Stempel sei lediglich nur noch undeutlich zu erkennen gewesen und auch darauf habe Schiedsrichter Benedikt Schmid (Spaichingen) die Spatzen erst knapp eine Stunde nach Spielende aufmerksam gemacht. Zu spät jedenfalls, um einen Personalausweis oder einen Führerschein von Gündüz zur Legitimation vorzulegen.
Dieses Urteil werden die Donaustädter selbstverständlich nicht akzeptieren. "Die Punkte bleiben in Ulm", kündigte Abteilungsleiter Armin Birzele gestern an: "Wir sind Opfer und nicht Täter." Der Spartenchef der Fußballer verwies darauf, dass Gündüz seit drei Jahren mit dem nun beanstandeten Pass spielt und dass es keinerlei Zweifel an seiner Identität gibt. Schon an diesem Wochenende wird die Rechtsabteilung des SSV 1846 einen Widerspruch formulieren, der dann gleich am Montag zum Verband nach Stuttgart geht. "Wir lassen uns diese Paragraphen-Reiterei nicht gefallen", kündigt Birzele an.
Die Ulmer können sich sogar auf die Fürsprache der Konkurrenz verlassen. "Das ist nicht nachvollziehbar", kommentierte beispielsweise Kickers-Spielleiter Ulrich Probst: "Wir wollen jedenfalls die Punkte nicht." Der Tabellenführer SSV Reutlingen möchte das Titelrennen ebenfalls sportlich entschieden wissen, wozu ein Sieg heute in Sandhausen genügen würde. "Es wäre absolut schade, wenn so eine Formalie den Ausschlag gibt", sagt Spielleiter Wilfried Gröbner: "Ich verstehe dieses Urteil nicht."
Sollte es bei dem Abzug der drei Punkte bleiben, dann ist der Titel für die Spatzen jedenfalls in unerreichbare Ferne gerückt und es bliebe nur noch eine Aufstiegsoption: Mit einem Sieg über Heidenheim am letzten Spieltag Platz zwei zurück erobern und darauf spekulieren, dass den finanziell gebeutelten Reutlingern die Regionalliga-Lizenz verweigert wird. Diesbezüglich wagt noch nicht mal Gröbner eine Prognose: "Bei der Deutschen Fußball-Liga muss man mit allem rechnen".
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Bei irsport ist ein Leserbrief veröffentlicht (was ich bei irsport auch noch nie gesehen habe):
Leserbrief zum Sportgerichtsurteil des WFV
(Kickers II - Ulm) Folgender Leserbrief erreichte uns zu dem Thema über die Begegnung Stuttgarter Kickers II gegen SSV Ulm 1846 vom 23. April, das mit 3:0 für die Degerlocher gewertet wurde und somit das ursprüngliche Ergebnis (2:1 für den SSV Ulm) aufhob. Zu der Sportgerichtsverhandlung kam es, weil der Schiedsrichters des Spiels, den Spielerpass eines Ulmer Spielers als nicht ordnungsgemäß gemeldet hatte.
Aufgrund der "Stempel-Affäre" hatte sich der Trainer des SSV Ulm 1846 Marcus Sorg bereit erklärt, auf dem Fantreffen am vergangenen Freitag die Fans über den tatsächlichen Hergang der Spielerpass-Kontrolle durch Schiedsrichter Benedikt Schmid aus Spaichingen zu informieren. Das daraus folgende Skandal-Urteil des WFV sorgt bekannter Weise in der gesamten Oberliga für Unverständnis und Verunsicherung mit dem Umgang von Spielerpässen und möglichen Schiedsrichterauslegungen.
Wir Ulmer Fans fühlen uns vom WFV um diese drei Punkte bestohlen.
Wohin soll das noch führen, wenn bei einem Spieler innerhalb von 8 Tagen 3 mal der Spielerpass vor einem Spiel kontrolliert wird, und alles ohne Probleme abläuft, und von einem Spiel auf das andere auf einmal ein Regelverstoß vorliegen soll, weil der Stempel nicht mehr voll erkennbar ist.
Vom WFV wurde inzwischen nachträglich festgestellt, dass keine Manipulation am Spielerpass von Gündüz durchgeführt wurde, und trotzdem hält man noch an diesem Urteil fest. Hier entsteht ein Widerspruch, der die Rechtsfähigkeit dieses Urteils ganz klar ins Absurde stellt. Hätte der Schiedsrichter einen kurzen Hinweis gegeben, dass der Stempel nicht mehr voll sichtbar ist, hätte der Spieler Gündüz bis 5 Minuten nach Spielende mit der Vorlage seines Personalausweises seinen Spielerpass bestätigen können. Doch Schiedsrichter Benedikt Schmid aus Spaichingen dachte nicht im geringsten daran, dies bei der Passkontrolle zu erwähnen. Erst 45 Minuten nach Spielende hatte er die Ulmer Verantwortlichen darauf hingewiesen, für diesen Spieler einen neuen Pass zu beantragen. In seinem Spielbericht hatte er dieses schon längst mit aufgenommen, was eben nun zu diesem Urteil führte. Übrigens: 4 Tage nach diesem Spiel lag der neue Spielerpass für Gündüz, den der SSV unverzüglich beantragte, bereits vor. Wenn dieses Urteil rechtskräftig wird, dann wird die Fairness im Fussballsport mit Füßen getreten.
Dann beherrschen Paragraphen und eigenwillige Auffassungen der Schiedsrichter über die Spielerpässe das Spiel. Die Verbände rufen immer wieder zum Fairplay im Sport aus: Bei den Vereinen, den Spielern und bei den Fans. Wo bleibt das Fair Play der Schiedsrichter?
An die Herren Funktionäre des WFV: Zeigen Sie bitte Fair Play und setzen Sie dieses unsinnige Urteil außer Kraft.
Udo Mayer
Ulm
Leserbrief zum Sportgerichtsurteil des WFV
(Kickers II - Ulm) Folgender Leserbrief erreichte uns zu dem Thema über die Begegnung Stuttgarter Kickers II gegen SSV Ulm 1846 vom 23. April, das mit 3:0 für die Degerlocher gewertet wurde und somit das ursprüngliche Ergebnis (2:1 für den SSV Ulm) aufhob. Zu der Sportgerichtsverhandlung kam es, weil der Schiedsrichters des Spiels, den Spielerpass eines Ulmer Spielers als nicht ordnungsgemäß gemeldet hatte.
Aufgrund der "Stempel-Affäre" hatte sich der Trainer des SSV Ulm 1846 Marcus Sorg bereit erklärt, auf dem Fantreffen am vergangenen Freitag die Fans über den tatsächlichen Hergang der Spielerpass-Kontrolle durch Schiedsrichter Benedikt Schmid aus Spaichingen zu informieren. Das daraus folgende Skandal-Urteil des WFV sorgt bekannter Weise in der gesamten Oberliga für Unverständnis und Verunsicherung mit dem Umgang von Spielerpässen und möglichen Schiedsrichterauslegungen.
Wir Ulmer Fans fühlen uns vom WFV um diese drei Punkte bestohlen.
Wohin soll das noch führen, wenn bei einem Spieler innerhalb von 8 Tagen 3 mal der Spielerpass vor einem Spiel kontrolliert wird, und alles ohne Probleme abläuft, und von einem Spiel auf das andere auf einmal ein Regelverstoß vorliegen soll, weil der Stempel nicht mehr voll erkennbar ist.
Vom WFV wurde inzwischen nachträglich festgestellt, dass keine Manipulation am Spielerpass von Gündüz durchgeführt wurde, und trotzdem hält man noch an diesem Urteil fest. Hier entsteht ein Widerspruch, der die Rechtsfähigkeit dieses Urteils ganz klar ins Absurde stellt. Hätte der Schiedsrichter einen kurzen Hinweis gegeben, dass der Stempel nicht mehr voll sichtbar ist, hätte der Spieler Gündüz bis 5 Minuten nach Spielende mit der Vorlage seines Personalausweises seinen Spielerpass bestätigen können. Doch Schiedsrichter Benedikt Schmid aus Spaichingen dachte nicht im geringsten daran, dies bei der Passkontrolle zu erwähnen. Erst 45 Minuten nach Spielende hatte er die Ulmer Verantwortlichen darauf hingewiesen, für diesen Spieler einen neuen Pass zu beantragen. In seinem Spielbericht hatte er dieses schon längst mit aufgenommen, was eben nun zu diesem Urteil führte. Übrigens: 4 Tage nach diesem Spiel lag der neue Spielerpass für Gündüz, den der SSV unverzüglich beantragte, bereits vor. Wenn dieses Urteil rechtskräftig wird, dann wird die Fairness im Fussballsport mit Füßen getreten.
Dann beherrschen Paragraphen und eigenwillige Auffassungen der Schiedsrichter über die Spielerpässe das Spiel. Die Verbände rufen immer wieder zum Fairplay im Sport aus: Bei den Vereinen, den Spielern und bei den Fans. Wo bleibt das Fair Play der Schiedsrichter?
An die Herren Funktionäre des WFV: Zeigen Sie bitte Fair Play und setzen Sie dieses unsinnige Urteil außer Kraft.
Udo Mayer
Ulm
Zu den Statuten :-)
Das passt glaube ich auch ganz gut zu den "leicht verrückten" Statuten des WFV... :
Unsere B2 muss am morgigen Mittwoch ein Wiederholungsspiel gegen Normania Gmünd austragen. Das ursprüngliche Spiel wurde 1:0 gewonnen.
Mittlerweile ist Gmünd und Böblingen punktgleich an der Spitze und der WFV hat dieses Spiel nun angesetzt, da Gmünd unter VORBEHALT bei den Kickers gespielt hat.
Der Grund: zum Zeitpunkt des Spiels gab es einen Lehrgang der WFV-Auswahl, bei dem auch ein Spieler von Gmünd war (witzig: von den Kickers waren sogar zwei Spieler!).
Die Kickers haben einen Ausweichtermin vorgeschlagen - Gmünd wollte aber unbedingt spielen. Jetzt ist das auch klar - Gmünd konnte gar nichts verlieren!!!
Gmünd konnte nach WFV-Ordnung "unter Vorbehalt" spielen, obwohl ein Ersatztermin vorgeschlagen wurde und von beiden Mannschaften Spieler abgestellt wurden.
Der "Dumme" ist nun der SV Böblingen - welche um ein Entscheidungsspiel gegen Gmünd gebracht werden, wenn Gmünd dieses Spiel für sich entscheidet. Die Spieler der Kickers, welche mittlerweile in der B1 der Kickers zum Einsatz kamen, sind für dieses Spiel nicht spielberechtigt!!! Unglaublich...
Unsere B2 muss am morgigen Mittwoch ein Wiederholungsspiel gegen Normania Gmünd austragen. Das ursprüngliche Spiel wurde 1:0 gewonnen.
Mittlerweile ist Gmünd und Böblingen punktgleich an der Spitze und der WFV hat dieses Spiel nun angesetzt, da Gmünd unter VORBEHALT bei den Kickers gespielt hat.
Der Grund: zum Zeitpunkt des Spiels gab es einen Lehrgang der WFV-Auswahl, bei dem auch ein Spieler von Gmünd war (witzig: von den Kickers waren sogar zwei Spieler!).
Die Kickers haben einen Ausweichtermin vorgeschlagen - Gmünd wollte aber unbedingt spielen. Jetzt ist das auch klar - Gmünd konnte gar nichts verlieren!!!
Gmünd konnte nach WFV-Ordnung "unter Vorbehalt" spielen, obwohl ein Ersatztermin vorgeschlagen wurde und von beiden Mannschaften Spieler abgestellt wurden.
Der "Dumme" ist nun der SV Böblingen - welche um ein Entscheidungsspiel gegen Gmünd gebracht werden, wenn Gmünd dieses Spiel für sich entscheidet. Die Spieler der Kickers, welche mittlerweile in der B1 der Kickers zum Einsatz kamen, sind für dieses Spiel nicht spielberechtigt!!! Unglaublich...
- McVillager
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Das ist ja unglaublich sportlich fair...
Wem die Scheiße bis zum Hals steht sollte den Kopf nicht hängen lassen!
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- Steffen FFC
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Ulm ist derzeit 2., Heidenheim 3. - am Samstag spielt Ulm daheim gegen Heidenheim. Praktisch das Endspiel um Platz 2. Wenn RT also keine Lizenz bekommen sollte, dann haben derzeit noch beide eine Chance aufzusteigen.Martin hat geschrieben:mal was ganz anderes: mir ist zu ohren gekommen, dass rt möglicherweise überhaupt keine RL Lizenz bekommt und somit heidenheim aufsteigen würde. weiss jemand näheres ?
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ich meinte damit eher was an den gerüchten dran ist, dass rt keine lizenz bekommt. die tabelle seh ich ja selberBeutmen hat geschrieben:Bleibt es beim Urteil gegen Ulm, ist derzeit Heidenheim 2. und Ulm 3.!Steffen FFC hat geschrieben:Ulm ist derzeit 2., Heidenheim 3. - am Samstag spielt Ulm daheim gegen Heidenheim. Praktisch das Endspiel um Platz 2. Wenn RT also keine Lizenz bekommen sollte, dann haben derzeit noch beide eine Chance aufzusteigen.Martin hat geschrieben:mal was ganz anderes: mir ist zu ohren gekommen, dass rt möglicherweise überhaupt keine RL Lizenz bekommt und somit heidenheim aufsteigen würde. weiss jemand näheres ?
Das Urteil ist nicht rechtskräftig, deswegen in Ulm derzeit 2. und Heidenheim 3.Beutmen hat geschrieben:Bleibt es beim Urteil gegen Ulm, ist derzeit Heidenheim 2. und Ulm 3.!Steffen FFC hat geschrieben:Ulm ist derzeit 2., Heidenheim 3. - am Samstag spielt Ulm daheim gegen Heidenheim. Praktisch das Endspiel um Platz 2. Wenn RT also keine Lizenz bekommen sollte, dann haben derzeit noch beide eine Chance aufzusteigen.Martin hat geschrieben:mal was ganz anderes: mir ist zu ohren gekommen, dass rt möglicherweise überhaupt keine RL Lizenz bekommt und somit heidenheim aufsteigen würde. weiss jemand näheres ?
Zwangsabstieg für Gmünd wäre die korrekte Bestrafung!Beutmen hat geschrieben:Ein 0:3 hätte aber nicht gereicht, um die Heidenheimer Reserve vom ersten Platz zu verdrängen. Erst durch das Gmünder 0:15 war der Gegner aus Hofherrnweiler um ein Tor besser als die Heidenheimer (bei Punktegleichstand).Bluebyte hat geschrieben:War das nicht mal so, das wenn man gar nicht antritt das Spiel mit 0:3 gewertet wird? Wenn man vorher keine Absage des Spiels bekommt, so kann man ja durch weitere Ausfälle letztlich nicht antreten. Das hätte die Normannia ja tun können.
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Das geht zwar mal wieder in das Reich der Spekulation, aber sollte RT
keine Lizenz erhalten (wie es wohl aussieht), gibt es dort nicht den einen
oder anderen sehr guten Spieler der nicht noch ein Jahr in einem finanziell angeschlagenen Club herumeiern möchte?
Ich kenne mich mit der RT Mannschaft nicht aus, aber wäre das nicht eine Möglichkeit für uns?
Mir fällt spontan Christian Haas ein lt. HP von RT hat er nur bis 2006 Vertrag.
keine Lizenz erhalten (wie es wohl aussieht), gibt es dort nicht den einen
oder anderen sehr guten Spieler der nicht noch ein Jahr in einem finanziell angeschlagenen Club herumeiern möchte?
Ich kenne mich mit der RT Mannschaft nicht aus, aber wäre das nicht eine Möglichkeit für uns?
Mir fällt spontan Christian Haas ein lt. HP von RT hat er nur bis 2006 Vertrag.
Zuletzt geändert von JJ am Sonntag 28. Mai 2006, 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
Sogar nur Mittwoch haben sie Zeit. http://www.ssv-news.de/content/index.php123 hat geschrieben:Reutlingen muss bis Freitag 1,5 Mio. an Bürgschaften aufbringen. Eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit. Deswegen könnt ihr euch auf Heidenheim einstellen.
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Wann das so kommen sollte, wäre Christian Haas sicherlich ein sehr interessanter Spieler.123 hat geschrieben:Es ist aber auch sehr fraglich, ob es in Reutlingen dann überhaupt weitergehen würde. Ohne Lizenz wird Reutlingen wohl Insolvenz anmelden müssen. Insofern dürften die Reutlinger Spieler dann schon auf den Markt kommen.
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Rein vom Charakter her würde es beim Haas ganz sicher passen. Sportlich gesehen ist es schwer zu beurteilen, aber seine Tore sprechen eigentlich für sich.
Wem die Scheiße bis zum Hals steht sollte den Kopf nicht hängen lassen!
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scheinbar fehlen RT übrigens 1,93 Mio. Euro.
- 1,5 Mio. Euro an Bürgschaften
- 0,43 Mio. Euro an Liquiditätsreserven
ich glaub das wird nichts mit Reutlingen...zudem bezweifele ich, dass
RT den momentanen Etat bei noch einem Jahr in der Oberliga halten kann... von daher sollte die Kickers-Verantwortlichen die Lage in RT sehr nahe verfolgen.
Für einen Christian Haas wäre eine Wechsel zu den Kickers sicherlich eine sehr attraktive Alternative. Kein größerer Umzug notwendig, Regionallige bei einem potentiellen Auftsiegsanwärter....Ich hoffe die Verantwortliche prüfen die Möglichkeit!
- 1,5 Mio. Euro an Bürgschaften
- 0,43 Mio. Euro an Liquiditätsreserven
ich glaub das wird nichts mit Reutlingen...zudem bezweifele ich, dass
RT den momentanen Etat bei noch einem Jahr in der Oberliga halten kann... von daher sollte die Kickers-Verantwortlichen die Lage in RT sehr nahe verfolgen.
Für einen Christian Haas wäre eine Wechsel zu den Kickers sicherlich eine sehr attraktive Alternative. Kein größerer Umzug notwendig, Regionallige bei einem potentiellen Auftsiegsanwärter....Ich hoffe die Verantwortliche prüfen die Möglichkeit!
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Bis jetzt haben die Reutlinger 17 906,95 € an Spenden erhalten, laut Spendenbuch (http://www.ssv-news.de/spendenbuch.php). Fehlt also wohl noch was, wenn ich mich nicht verrechnet habe
Witzig auch das hier als Überschrift im Spendenbuch:
Da es in den vergangenen Tagen oft "Witzeinträge" durch vorwiegend Ulmer "Fans" gab, müssen alle Einträge nun vorher freigeschalten werden. Wir bitten um Verständnis, doch nur dadurch können wir gewährleisten, dass durch solche Einträge das Spendenbuch nicht kaputt gemacht wird.
Witzig auch das hier als Überschrift im Spendenbuch:
Da es in den vergangenen Tagen oft "Witzeinträge" durch vorwiegend Ulmer "Fans" gab, müssen alle Einträge nun vorher freigeschalten werden. Wir bitten um Verständnis, doch nur dadurch können wir gewährleisten, dass durch solche Einträge das Spendenbuch nicht kaputt gemacht wird.